x86 ist noch lange nicht am Ende

EXKLUSIV: x86 ist noch lange nicht am Ende

Weil heutige Cluster-Umgebungen nur schlecht über 16 respektive 32 CPU skalieren, dürften bestimmte Applikationen weiterhin Nutzen aus dem Risc-Design ziehen. Suns kommender Sparc-Prozessor «Niagara» zum Beispiel wird multiple Verabreitungs-Threads in jedem seiner acht Kerne unterstützen. Je nach der konkreten Situation des Anwenders - angefangen beim Betriebssystem über die bestehende Infrastruktur bis hin zur Skalierung - kann auch ein Risc-basiertes SMP-System die bessere Lösung sein.Analyst Brookwood resümiert: «Rund 95 Prozent aller Server mögen x86-basiert sein - 100 Prozent werden es nie werden. Genau so wenig, wie im Universum der Windows-PC einige eingefleischte Apple-Fans ihren Mac hergeben werden.»



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