Desktop-Linux
27.01.2005
IBM ist kleinlaut geworden
Vor gut einem Jahr hatte IBM-Chef Samuel Palmisano sein Unternehmen aufgefordert, bis Ende 2005 alle PC des Konzerns auf Linux umzustellen. Inzwischen spuckt der blaue Riese zum Thema Open-Source-Clients keine so grossen Töne mehr.
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24.01.2005
Offene Software als Bollwerk gegen Offshoring
Nach Ansicht von Gerhard Havlik von der Firma Incite, die die Open Source Business Conference (Oscon) vergangenen Freitag in Wien mitorganisierte, bietet quelloffene Software für kleine, lokale Firmen gute Möglichkeiten, sich gegen Offshoring-Anbieter zu behaupten.
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17.01.2005
Hickhack um Loch im Microsoft-Browser
Nach Angaben eines Sicherheitsexperten soll Microsofts Web-Browser Internet Explorer (IE) eine weitere Lücke aufweisen, die es ermöglicht, die in der jüngsten Ausgabe eingeführten Sicherheitsfeatures zu umgehen.
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14.01.2005
ETH-Portal für Literatur-Recherchen
Die ETH-Bibliothek hat auf Jahresbeginn mit dem "Web of Knowledge" ein webbasiertes Portal für Recherchen in mehreren bedeutenden Datenbanken aufgeschaltet.
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13.01.2005
Software kategorisiert Fotos nach Motiven
Die Forscher des Xerox Research Centre Europe (XRCE) haben eine Software entwickelt, die dem Sehen des Bildes das Verstehen des Motivs hinzufügt.
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12.01.2005
Stadt Biel mit frischem Webauftritt
Aufs neue Jahr hat die Stadt Biel ihre Webseite grundlegend überarbeitet. Damit will sie Bürgern und Surfern mehr Services online anbieten können.
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10.01.2005
Suse Linux Professional 9.2 freigegeben
Novell hat die Version 9.2 von Suse Linux Professional zum Download freigegeben.
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10.01.2005
Microsofts Anti-Spyware als Beta verfügbar
Microsoft hat die erste Beta-Version ihrer Anti-Spyware-Software veröffentlicht, die sie mit dem Kauf von Giant erworben hat.
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07.01.2005
Beta-Version von Anti-Spyware verfügbar
Microsoft hat gestern - wie erwartet - die erste Beta seiner mit dem Kauf von Giant erworbenen "Anti-Spyware" veröffentlicht (ca. 6,4 MByte, englischsprachig). Das Tool läuft mit Windows 2000 und XP. Microsoft bezeichnet es offiziell als Beta-Software, obwohl es zuvor von Giant bereits kommerziell vertrieben wurde und einen entsprechend stabilen Eindruck macht.
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06.01.2005
Telegramm
Nach Einschätzungen des Marktbeobachters Robin Good wird nur noch bei 70 Prozent der englischsprachigen Nachrichten-Websites über den Internet Explorer von Microsoft zugegriffen. 20 Prozent der Abfragen sollen bereits über Firefox erfolgen. Bringe Microsoft nicht bald eine stark verbesserte Browser-Version auf den Markt, könne sich Firefox bald bei der Mehrheit der Anwender durchsetzen, ist er sich sicher. Laut "L'Express" hat eine Computerpanne am Montag und Dienstag dieser Woche die Mailboxes von 1500 kantonalen und kommunalen Angestellten im Kanton Neuenburg still gelegt.
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