26.01.2005
Egli an Bord von Unic Internet Solutions
Die in Zürich domizilierte Internet-Dienstleisterin Unic Internet Solutions nimmt Bernardo Egli als "Head of Marketing" unter Vertrag.
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26.01.2005
Renovation bei den Sozialversicherungsanstalten
IBM Business Consulting hat von der Informatikgesellschaft für Sozialversicherungen (IGS) den Auftrag erhalten, frische Kernapplikationen für die Sozialversicherungsanstalen zu entwickeln und zu implementieren.
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26.01.2005
Telegramm
Unisys erwirtschaftete im abgelaufenen vierten Quartal 1,52 Mrd. Dollar Umsatz und einen Verlust in Höhe von 34,9 Mrd. Dollar. Der Umsatz für das gesamte Jahr 2004 beträgt 5,82 Mrd. Dollar (2003: 5,91 Mrd.), der Gewinn sank von 258,7 Millionen Dollar (2003) auf 38,6 Millionen. Andreas Meier leitet die von der Karlsruher Softwarefirma Netviewer gegründete neue Schweizer Niederlassung in Thalwil.
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26.01.2005
Fiorina nach wie vor "Alleinherrscherin"
Hewlett-Packard hat einen Bericht des "Wall Street Journal" dementiert, dem zufolge der Verwaltungsrat verstärkt Druck auf die Konzernlenkerin Carleton Fiorina ausübt.
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25.01.2005
CA baut Führungsetage um
John Swainson, der dessignierte Chief Executive Officer (CEO) von Computer Associates (CA), nahm die ersten Umbesetzungen im Vorstand vor.
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25.01.2005
Unified Messaging statt Teamarbeit
Nicht als universelle Kollaborationslösung, sondern als Unified Messaging-Plattform will Microsoft die nächste Exchange-Version 12 auf den Markt bringen.
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24.01.2005
IBMs Lenovo-Deal könnte platzen
Eine US-Behörde könnte jetzt den geplanten Verkauf von IBMs PC-Sparte an Lenovo verhindern.
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24.01.2005
Offene Software als Bollwerk gegen Offshoring
Nach Ansicht von Gerhard Havlik von der Firma Incite, die die Open Source Business Conference (Oscon) vergangenen Freitag in Wien mitorganisierte, bietet quelloffene Software für kleine, lokale Firmen gute Möglichkeiten, sich gegen Offshoring-Anbieter zu behaupten.
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24.01.2005
Telegramm
Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates von Siemens, Georg Nassauer, spricht sich für einen Erhalt der Handy-Sparte aus. Allerdings schliesst er einen Abbau von Arbeitsplätzen nicht aus. Die Mitarbeiter auf 4800 Computerarbeitsplätzen der Wiener Stadtverwaltung haben in diesem Jahr die Wahl, statt der bisher genutzten Microsoft-Plattform Windows 2000 mit Office 2000 eine spezielle Linux-Distribution namens Wienux einzusetzen.
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