11.12.2007, 11:19 Uhr

EMC lanciert neue Virtualisierungs-Plattform

Mit Invista 2.0 will die Speicherspezialistin EMC Rechenzentren vollständig virtualisieren.
Laut EMC wurde bei Invista 2.0 die Integration mit «VMware ESX Server» optimiert. Unternehmen sollen so ihre virtualisierten Server- und Storage-Ressourcen besser miteinander verbinden können. Invista verfügt zudem über Control Path Cluster (CPC).Laut der Herstellerin können Verbindungspunkte damit bis zu 300 Meter voneinander entfernt sein.
Wie die Speicherspezialistin meldet, soll mit der neuen Invista-Version das Fünffache an Speicherressourcen gleichzeitig bewegt oder verändert werden können. Gegenüber der Vorgängerversion wurde laut EMC die Anzahl der unterstützten virtuellen Volumes und Speicherelemente innerhalb eines Netzwerks verdoppelt.
Ab der Version 2.1 unterstützt die Virtualisierungs-Plattform Switches von Brocade, IBM DS400-Speicher sowie die Pfad-Management-Software HP PVLinks und SUN MPxIO-Server.
Harald Schodl



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