23.03.2005
SBB an Zugüberwachungssystem von Steria beteiligt
Die IT-Dienstleisterin Steria hat von der europäischen Union den Auftrag erhalten, ein europäisches Koordinations- und Überwachungssystem aufzubauen.
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23.03.2005
Ex-Worldcom-Chef berappt 4,5 Millionen Dollar
Der ehemalige Verwaltungsratspräsident des Pleite gegangenen Worldcom-Konzerns, Bert Roberts, zahlt 4,5 Millionen Dollar Schadensersatz. Damit will er eine bevorstehende Sammelklage abwenden.
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23.03.2005
Luzerner bbv Software steigert Umsatz
Die Softwareentwicklerin bbv Software mit Sitz in Luzern und Zug konnte im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz um 16 Prozent auf 7,8 Millionen erhöhen.
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23.03.2005
Unaxis mit Kampfgeist
Obwohl der Technologiekonzern gestern miserable Zahlen präsentieren musste, will man in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben.
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23.03.2005
Schweizer Energieunternehmen setzen auf Ethernet von Alcatel
Die Schweizer Energieunternehmen Atel, BKW und EOS beauftragen Alcatel mit dem Ausbau des Projektes "WAN-West".
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22.03.2005
Interactive schnappt sich Ask Jeeves
Barry Diller, Chef des US-Internet- und Medienkonzerns Interactive, lässt es sich 1,85 Milliarden Dollar kosten, um sich die die viertgrösste Internetsuchmaschinen-Firma Ask Jeeves einzuverleiben.
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22.03.2005
Idée Suisse nur noch in englisch
Der SRG-Verwaltungsrat will die neunsprachige Multimedia-Plattform "Swissinfo" nur noch in englischer Sprache weiterführen. Grund ist der Wegfall der Bundessubventionen.
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Progress Software
22.03.2005
20 Prozent mehr Schweizer Neukunden
Der Software-Hersteller Progress Software Corporation (PSC) verzeichnet im ersten Quartal 2005 einen Umsatzwachstum von 13 Prozent.
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22.03.2005
Open Text Schweiz mit Rekordwachstum
Der Anbieter von Enterprise-Content-Managment-Produkten (ECM) Open Text hat in der Schweiz im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2005 erneut ein Rekordwachstum verzeichnet.
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22.03.2005
EU setzt Microsoft ein Ultimatum
Die Europäische Kommission setzt Microsoft eine zweiwöchige Frist, um für bessere Lizenzierungsbedingungen bei Server-Softwre zu sorgen. Andernfalls droht eine Strafe von 5 Millionen Dollar täglich.
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