26.10.2005
Sunrise vernetzt Spital Thurgau
Sunrise hat vom Spital Thurgau den Auftrag zur Erstellung einer vernetzten Kommunikationsplattform erhalten.
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26.10.2005
SIS sichert mit Infoguard
Die Finanzdienstleisterin SIS Systems schützt ihr Glasfaser-Netzwerk mit der Gigabit-Ethernet-Verschlüsselung von Infoguard.
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24.10.2005
Via setzt auf Wimax
Via Networks startet einen Wimax-Versuchsbetrieb in der Schweiz.
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21.10.2005
Schweizer Online-Fundbüro lanciert
Die Zürcher Firma Polo4 hat ein Online-Fundbüro ins Leben gerufen.
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21.10.2005
Alternative zu gängigen Sicherheitsstrategien
Für High-end-Implementationen gehört heute die zumindest teilweise Verwendung von Open-Source-Komponenten und -Konzepten bereits zum Standard - für manche sogar zum strategischen Prinzip.
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21.10.2005
Virtuelle Wanderung
Einem Team österreichischer und englischer Wissenschaftler ist es gelungen, das Ausmass der Kontrolle bei der direkten Hirn-Computer-Kommunikation zu erhöhen: Über äussere Elektroden detektieren die Forscher Änderungen in den Hirnströmen, wenn sich eine Testperson vorstellt, ihre Füsse zu bewegen.
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21.10.2005
Exchange 2003 bekommt Service verpasst
Die Redmonder Softwareschmiede Microsoft hat für ihre Groupware- und Messaging-Plattform Exchange 2003 ein zweites Service Pack bereitgestellt.
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21.10.2005
Tenable versiegelt Nessus-Quellcode
Der bislang quelloffene Vulnerability-Scanner Nessus soll kommerzielle Wege beschreiten. Dies hat die Herstellerin des Tools, Tenable Network Security, jetzt bekannt gegeben.
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21.10.2005
Wachhund vor der Datenbank
Aus einem Poweredge-1850-Server von Dell mit Linux als Betriebssystem, der «Sniffing»-Engine ihrer Appliance-Familie Network Security 7100 Series Intrusion Prevention sowie eigens entwickelter Analysesoftware hat Symantec eine Appliance zusammenbaut, die Datenbanken besser absichern soll. Und zwar, indem sie den Datenverkehr im Netzwerk kontinuierlich überwacht und dabei prüft, ob die Datenbankabfragen der autorisierten respektive gültigen Anwender der Norm entsprechen. Stellt die Appliance Auffälligkeiten fest, setzt sie einen Bericht ab, blockiert die Abfrage allerdings nicht. Letzteres wäre jedoch für spätere Versionen durchaus denkbar, lässt der zuständige Produktmanager wissen. Bis Jahresende lässt die Herstellerin ihre noch namenlose Appliance von einigen ausgewählten Pilotkunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzindustrie, Ausbildung und öffentliche Hand testen. Danach wird sich entscheiden, ob aus dem Testobjekt ein kommerzielles Produkt wird. Die Chancen dafür stehen gut. Denn derartige Produkte haben erstens bislang nur Nischenanbieter wie Imperva und Guardium im Angebot, mit Symantec stiege also die erste namhafte Anbieterin in den Markt ein. Zweitens verzeichnen Analysten wie John Pescatore von Gartner eine steigende Nachfrage nach solchen Tools, die helfen, den Diebstahl von Daten, gerade auch unternehmensintern oder durch Partnerfirmen, zu unterbinden. Sollte das Tool kommerziell werden, so dürfte Symantec - entgegen ihrem bisherigen Fokus als Softwareanbieterin - am Konzept der aus Hard- und Software kombinierten Appliance festhalten.
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21.10.2005
Dampfmacher für Webapps
Mit den Appliances der Familien AVS und WAE will Cisco den Zugriff auf Anwendungen beschleunigen und die IT konsolidieren
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