Attacke aufs Smartphone

Längst keine Utopie mehr: Attacke aufs Smartphone

Schutz vor Manipulation: Stellt sicher, dass Anwendungen vor dem Netzzugriff weder verfälscht noch verändert wurden.
Virtual Private Network: Benutzer können nur via VPN auf das Unternehmensnetz zugreifen. Bietet Schutz vor Eindringlingen bei der Datenübertragung per Funk.
Checkliste

So schützen Sie Ihr Smartphone gegen Attacken

- Klicken Sie nicht unbedarft auf irgendwelche Rufnummern oder Links, die Ihnen per SMS zugeschickt werden.
- Nehmen Sie Downloads nur von vertrauenswürdigen Quellen vor. Diese sollten nach Möglichkeit über Signatur beziehungsweise Hash-Verfahren abgesichert sein.
- Deaktivieren Sie nicht benötigte Dienste (Bluetooth, WLAN) auf dem Handset.
- Lehnen sie Verbindungen ab, die Sie nicht nachvollziehen können, oder nicht angefordert haben. Dies gilt insbesondere bei Bluetooth.
- Führen Sie keine unbekannten Exe-Dateien aus (hier fragt das OS noch einmal nach).
- Halten Sie das Betriebssystem durch regelmässige Updates immer aktuell.
- Schützen Sie bei der Synchronisation von PC und Handy den Rechner mit Antiviren-Software.
- Ziehen Sie den Einsatz einer Antiviren-Software oder einer Personal-Firewall auch auf dem Handy in Erwägung.
- Aktivieren Sie die «Remote Sperre» moderner Handys. Über ein vordefiniertes Codewort können Smartphones so aus der Ferne per SMS gesperrt werden. Das ist nicht nur im Falle eines Diebstahls nützlich, sondern hilft auch, wenn das Handy etwa durch das Versenden von SMS- oder MMS-Spam auffällt.
Candid Wüest



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