06.12.2012, 11:28 Uhr
Computacenter neu auch in der Schweiz
Der IT-Dienstleister Computacenter hat die Damax AG übernommen und ist damit in der Schweiz mit einer Länderniederlassung vertreten.
Massimiliano D’Auria, der Gründer von Damax, freut sich, nun Teil eines grossen Unternehmens zu sein.
Computacenter, die IT-Dienstleister sind und die Geschäftsfelder Service Desk, Managed Services, Consulting & Engineering, Projects sowie ein eigenes Repair-Center im Angebot haben, sind neu auch mit eigenem Markenauftritt in der Schweiz vertreten. Durch eine 80-Prozent-Beteiligung des Dietikoner IT-Dienstleisters Damax AG wird dieser zu Computacenter, die so zu einer Niederlassung in der Schweiz kommen.
Massimiliano D’Auria, CEO von Computacenter und Gründer der Damax AG, sagt: «Unser Unternehmen wird durch den Zusammenschluss entscheidend gestärkt, in der Finanzkraft wie auch hinsichtlich des Dienstleistungsportfolios. Computacenter vertritt zudem die gleiche Philosophie wie wir: Beide Gesellschaften sind inhabergeführt, die Gründer beteiligen sich noch aktiv am Geschäft und sind bei unseren Kunden als Ansprechpartner präsent.» Die Übernahme fand bereits im Sommer 2011 statt, allerdings hat man bis jetzt gewartet, um auch den Auftritt entsprechend anzupassen. Als Grund sagt D`Auria zu Computerworld.ch: «Wir haben so lange gewartet, um Kunden und Mitarbeitern Zeit zu lassen, sich an die neue Situation zu gewöhnen.»
Das Unternehmen ist auf Konzeption, Planung, Integration und Unterhalt der IT-Infrastruktur für Enduser-Arbeitsplätze spezialisiert und betreut grosse und mittelgrosse Unternehmen. Die Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Dietikon (Schweiz) und beschäftigt an 5 Standorten in der Schweiz (Dietikon, Zürich, Basel, Lausanne, Lugano) 120 Mitarbeitende. 2011 erzielte maneinen Umsatz von 18 Millionen Franken. Weltweit arbeiten 12 000 Angestellte für Computacenter, die im letzten Jahr einen Umsatz von knapp 5,5 Milliarden Franken erwirtschaftet haben.
Massimiliano D’Auria, CEO von Computacenter und Gründer der Damax AG, sagt: «Unser Unternehmen wird durch den Zusammenschluss entscheidend gestärkt, in der Finanzkraft wie auch hinsichtlich des Dienstleistungsportfolios. Computacenter vertritt zudem die gleiche Philosophie wie wir: Beide Gesellschaften sind inhabergeführt, die Gründer beteiligen sich noch aktiv am Geschäft und sind bei unseren Kunden als Ansprechpartner präsent.» Die Übernahme fand bereits im Sommer 2011 statt, allerdings hat man bis jetzt gewartet, um auch den Auftritt entsprechend anzupassen. Als Grund sagt D`Auria zu Computerworld.ch: «Wir haben so lange gewartet, um Kunden und Mitarbeitern Zeit zu lassen, sich an die neue Situation zu gewöhnen.»
Das Unternehmen ist auf Konzeption, Planung, Integration und Unterhalt der IT-Infrastruktur für Enduser-Arbeitsplätze spezialisiert und betreut grosse und mittelgrosse Unternehmen. Die Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Dietikon (Schweiz) und beschäftigt an 5 Standorten in der Schweiz (Dietikon, Zürich, Basel, Lausanne, Lugano) 120 Mitarbeitende. 2011 erzielte maneinen Umsatz von 18 Millionen Franken. Weltweit arbeiten 12 000 Angestellte für Computacenter, die im letzten Jahr einen Umsatz von knapp 5,5 Milliarden Franken erwirtschaftet haben.