01.06.2011, 08:37 Uhr

Finnova-Partner spannen zusammen

Um Privatbanken in der Westschweiz bessere Angebote und mehr Service bieten zu können, kooperieren die IT-Dienstleister Sobaco aus Schlieren und die Genfer AiM Services.
Peter Haist von Sobaco spannt mit der Westschweizer AiM Services zusammen
Der Kostendruck auf kleine und mittlere Privatbanken steigt. Insbesondere in der Westschweiz sehen die Finnova-Partner Sobacound AiM Services Bedarf an Bankenlösungen. Die IT-Dienstleister aus Schlieren und Genf wollen die Kunden gemeinsam erschliessen, indem sie einerseits Betrieb, andererseits Implementierungsdienstleistungen offerieren. «Mit einem etablierten Unternehmen vor Ort können wir einerseits schneller auf aktuelle Marktbedürfnisse reagieren. Andrerseits lassen sich komplexe Projekte breiter abstützen», sagt Sobaco-CEO Peter Haist. Als Produkt für die Kundschaft in der Romandie haben Sobaco und AiM Services die Lösung von Finnova in einer «Mandantenturm»-Installation identifiziert. So könnten sich mehrere Banken die Rechenzentrumsinfrastruktur, die Software, die Wartungskosten und die Aufwendungen für den Unterhalts teilen. Dank der weit reichenden Parametrisierbarkeit von Finnova sei dennoch eine individuelle Lösung für jede Bank möglich.



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