Computerworld-Newsticker – Kalenderwoche 45/2022

Montag, 7. November 2022

Cisco ehrt 21 Schweizer Partner
Anlässlich des Cisco Partner Summits hat Cisco Schweiz die Zusammenarbeit mit seinen Partnern gewürdigt. In 21 Kategorien wurden die Awards für das Geschäftsjahr 2022 verliehen. «Mit unseren Innovationen bauen wir die Brücke in eine digitale Zukunft. Das wäre nicht möglich ohne das Engagement und das langjährige Vertrauen, auf der unsere Zusammenarbeit beruht.» erklärt Michael Frey, Channel Leader Cisco Schweiz. Die 21 Awards gingen an: Also Schweiz AG: Cloud Marketplace Partner of the Year 2022 in Zentraleuropa; AnyWeb AG: API Innovation Partner of the Year 2022 in der Schweiz; Bechtle Schweiz AG: Small Partner of the Year 2022 in Zentraleuropa und der Schweiz, sowie Managed Services Partner of the Year 2022 in der Schweiz; BitHawk AG: Marketing Partner of the Year 2022 in der Schweiz; BT Switzerland AG: Global Accounts Partner of the Year 2022 in der Schweiz; Bucher + Suter AG: Value Extend Partner of the Year 2022 in EMEA, Zentraleuropa und der Schweiz; Elliptic SA: Newcomer Partner of the Year 2022 in der Schweiz; Ingram Micro GmbH: Distribution Partner of the Year 2022 in der Schweiz; ITRIS One AG: Public Sector und Enterprise Networks Partner of the Year 2022 in der Schweiz; Netcloud AG: gewann in den Kategorien Commercial, Collaboration, Full Stack Observability, Customer Experience, sowie Sustainability die Partner of the Year 2022 Awards in der Schweiz. In Zentraleuropa wurde Netcloud AG Partner of the Year in den Kategorien Customer Experience, Collaboration und Sustainability; NTT Switzerland SA: Meraki Partner of the Year 2022 in der Schweiz; SPIE ICS AG: Security Partner of the Year 2022 in der Schweiz; Swisscom (Schweiz) AG: gewann in den Kategorien Enterprise, Cloud, sowie Software Partner of the Year 2022 in der Schweiz. In der Kategorie Cloud wurde Swisscom Partner of the Year in Zentraleuropa.
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Lieferprobleme beim iPhone 14 Pro
Mitten im wichtigen Weihnachtsgeschäft hat Apple mit erheblichen Lieferengpässen beim neuen iPhone 14 Pro zu kämpfen. Die Produktion im Hauptwerk in China werde aktuell von Covid-Einschränkungen beeinträchtigt, teilte Apple in der Nacht zum Montag mit. Die Fabrik laufe mit deutlich reduziertem Ausstoss. Für die Kunden werde das längere Wartezeiten bedeuten. Das Werk des taiwanischen Auftragsfertigers Foxconn in Zhengzhou ist von Corona-Lockdowns der Regionalregierung betroffen. Die Fabrik arbeitet zumindest teilweise, da einige Mitarbeiter das Gelände nicht verlassen. Die Einschränkungen könnten aber auch den Fluss von Bauteilen ins Werk unterbrechen. Apple teilte mit, man arbeite zusammen mit dem Fertiger daran, die Produktion wieder auf normales Niveau zu bekommen, ohne die Gesundheit der Mitarbeiter zu gefährden. Von den Engpässen seien sowohl das iPhone 14 Pro als auch das grössere iPhone 14 Pro Max betroffen, teilte Apple mit.
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Facebook-Konzern Meta plant massiven Stellenabbau
Beim Facebook-Konzern Meta steht laut Medienberichten ein deutlicher Stellenabbau bevor. Es gehe um mehrere Tausend Arbeitsplätze, schrieb das «Wall Street Journal» in der Nacht zum Montag. Die «New York Times» nannte keine Zahlen, aber berichtete, es könnten die bisher bedeutendsten Stellenstreichungen seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2004 werden. Der Abbau könne im Laufe der Woche beginnen, hiess es unter Berufung auf informierte Personen. Facebook hatte zuletzt gut 87'000 Mitarbeiter. Meta hat das Problem, dass das Kerngeschäft mit Werbung in Online-Diensten wie Facebook und Instagram weniger Einnahmen als bisher abwirft. Zugleich verschlingt die von Gründer und Chef Mark Zuckerberg vorangetriebene Entwicklung virtueller Welten unter dem Schlagwort Metaverse immer mehr Geld. Zuckerberg hatte zuletzt bereits angekündigt, dass die Beschäftigtenzahl bei Meta vorerst nicht mehr wachsen und im kommenden Jahr auch schrumpfen könne, weil sie der Konzern auf weniger Bereiche konzentrieren werde.
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