Schön ist das Inselleben 29.09.2022, 06:37 Uhr

Test: iPhone 14 Pro (Max)

Es gibt viel zu entdecken – zu viel. Deshalb haben wir jene Punkte herausgepickt, bei denen das iPhone 14 Pro (Max) wahrlich glänzt.
Vom iPhone 14 Pro und vom grossen Max-Modell werden die Kameras und der obere Teil des Displays gezeigt
Das iPhone 14 Pro und sein grosser Bruder Max
(Quelle: Apple Inc.)
Jedes Jahr dasselbe Spiel: Apple stellt neue iPhones vor. Und sie alle sind gespickt mit kleinen und grossen Neuerungen, sodass nur ein «Best-of» hilft.

Dynamic Island

Sie haben als erstes die neue Kamera vermutet? Die kommt gleich. Aber die «Dynamic Island» muss an oberster Stelle erwähnt werden – einfach deshalb, weil sie so unglaublich typisch für Apple ist: Wie kaschiert man eine Schwachstelle? Indem man sie zu einer Funktion umbaut, die bei Anderen den puren Neid erweckt.
So geschehen bei der «dynamischen Insel» der beiden Pro-Modelle. Dabei wird die neue, pillenförmige Aussparung für die Kamera und die Sensoren von einer schwarzen Fläche umgeben. Sie verhält sich normalerweise brav und unauffällig, wirft sich aber bei der erstbesten Gelegenheit höchst dynamisch in Pose. Das klingt gut; aber eigentlich sagt dieses kurze Video von Apple alles, was man wissen muss:
Die Dynamic Island agiert mit der Apple-typischen Detailversessenheit, indem bei der Musikwiedergabe der Pegel auf der rechten Seite farblich an das Mini-Cover angepasst wird – um nur ein Beispiel zu nennen. Ein Tippen auf die Anzeige wechselt zum aktiven Player.
Der Pegel rechts passt sich dynamisch an die Farbe des Covers an
Quelle: NMGZ
Damit Entwickler ohne gestalterisches Flair nicht unangenehm auffallen, bietet Apple einen flexiblen Satz an Vorlagen, die allen Programmierern zur Verfügung stehen. Es ist absehbar, dass dieses Element in Rekordzeit in allen möglichen Apps Verwendung findet.



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