06.10.2016
Mitarbeiter laden alle 4 Sekunden Malware herunter
900 Prozent mehr Malware bedroht die Unternehmens-Informatik. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des IT-Security-Spezialisten Check Point.
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06.10.2016
Zürich hat einen neuen Informatikleiter
Andreas Németh wird Direktor von Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ). Er löst Werner Breinlinger ab, der in Pension geht.
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06.10.2016
PostFinance verwirrt bei E-Banking-Umstellung
Am kommenden Wochenende hätte die E-Banking-Plattform von PostFinance erneuert werden sollen. Die Information zur Verschiebung des Updates dürfte einige Kunden verwirrt haben.
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06.10.2016
Online-Schalter für Auslandschweizer
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) lanciert einen Online-Schalter für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer.
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06.10.2016
Social Media für die Katz
Wer die sozialen Medien nur als Plattform für Werbekampagnen sieht, den Dialog mit dem Kunden und das Monitoring vernachlässigt, kann sich einen Auftritt auf Facebook und Co. gleich sparen.
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06.10.2016
Six öffnet Fintech-Accelerator für Start-ups
Bis anhin brüteten Mitarbeiter des Finanzdienstleisters Six gemeinsam mit Start-ups im F10 über neue Lösungen für den Bankenplatz Schweiz. Nun sollen Start-ups gefördert werden.
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06.10.2016
Samsung Galaxy Note 7 brennen schon wieder
Auch das revidierte Samsung Galaxy Note 7 fängt Feuer, wie ein Vorfall auf einem Flug in den USA zeigt.
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06.10.2016
Schweizer Start-up will E-Voting aufpäppeln
Das Start-up «SwissIdentity» will auf der Basis von Blockchain-Identitäten eine unabhängige E-Government-Plattform bauen. Damit soll auch dem Schweizer E-Voting Beine gemacht werden.
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06.10.2016
Selbst fahrende Postautos in Sitten nach Unfall wieder unterwegs
In Sitten wurden die autonomen Postautos nach dem Unfall vor zwei Wochen wieder in Betrieb genommen.
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06.10.2016
Schweizer Telko wegen Werbeanrufen verurteilt
Suissephone Communications hat zwei Personen telefonisch Dienstleistungen verkaufen wollen, obwohl diese keine Werbeanrufe wünschten. Dies sei doch eine vernachlässigbare Zahl, sagt die Firma. Das Zürcher Obergericht sieht dies anders.
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