14.10.2004
E-Healthcare kriegt allmählich Konturen
Das Schweizer Gesundheitswesen hat die Rekord-Kostenschwelle von 50 Milliarden Franken erreicht. Informations- und Kommunikationstechniken sollen den explodierenden Aufwendungen einen Riegel vorschieben. Wo die Schweiz in punkto IT-Einsatz im Gesundheitswesen steht, darüber informierte der Kongress E-Healthcare, der gestern und vorgestern in seiner vierten Ausgabe an der Universität Zürich Irchel über die Bühne gegangen ist. Den Schwerpunkt hatten die Veranstalter auf das Thema Digital Hospital gelegt.
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14.10.2004
Telegramm
Die auf Druck- und Kopiersysteme, Multifunktionsgeräte und andere Office-Systeme fokussierte Triumph-Adler verstärkt ihre Präsenz in der Schweiz mit 13 zusätzlichen Stellen im Verkauf. Ausserdem wurde die Filiale in Lausanne neu aufgebaut. Apple erwirtschaftete in dem am 30.9. abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 8,28 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Mehr von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gewinn erhöhte sich mit 276 Millionen Dollar auf das Vierfache des Vorjahresbetrages. Dass das Ergebnis weit über den Erwartungen liegt, geht nicht zuletzt auf das Konto der I-Pods. Von diesen konnte Apple im letzten Quartal stolze 2,016 Exemplare ausliefern.
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13.10.2004
Telegramm
Intel erzielte im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von 8,5 Milliarden Dollar. Der Gewinn liegt mit 1,9 Milliarden Dollar um 15 Prozent über demjenigen des vergleichbaren Vorjahresquartal. Yahoo konnte seinen Umsatz im dritten Quartal mit 907 Millionen Dollar gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres fast verdreifachen. Der Gewinn hat sich mit 253 Millionen Dollar fast vervierfacht.
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12.10.2004
Telegramm
Das Schweizer Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz löst ihr altes, kassettenbasiertes Archiv durch das digitale Content Management System "Faro" ab. Faro, das zusammen mit IBM entwickelt wird, basiert auf einer Datenbank und digitaler Speicherung der Videofiles. Angesichts der bevorstehenden Entbündelung der letzten Meile schliesst Orange den Einstieg ins Festnetzgeschäft nicht aus.
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08.10.2004
Telegramm
Die Waadtländer Glasfaserspezialistin Nextrom musste im ersten Halbjahr 2004 einen Verlust 11,5 Millionen Franken verbuchen. Die Firma, die derzeit kräftig am restrukturieren ist, teilt mit, dass die Erholung des Marktes langsamer als erwartet von statten gehe. Über eine Umsatzsteigerung hingegen darf sich AMD freuen: Die Chipherstellerin konnte im dritten Quartal 2004 den Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres gleich um 30 Prozent auf 1,24 Milliarden Dollar steigern. AMD profitierte von der starken Nachfrage nach Prozessoren.
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07.10.2004
Herbst-Topsoft wenig berauschend
Viele Topsoft-Aussteller sind mit der Herbstausgabe der ERP-Messe nicht zufrieden. Kritisiert wurden die mangelnde Besucherzahl und die zweimalige Durchführung im gleichen Jahr. Derweil will Topsoft-Chef Marcel Siegenthaler an der Doppelkadenz festhalten, aber aus Windisch abzügeln.
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06.10.2004
Telegramm
Mit 1,65 Metern Bilddiagonale stellte Sharp den bislang grössten LCD-Fernseher vor. Die Auflösung des HDTV-fähigen Gerätes beträgt 6,22 Millionen Pixel. Die Distributorin Actebis gliedert sich seit 1. Oktober neu in die drei Geschäftsbereiche "Hewlett-Packard", "Commercial" sowie "Consumer". Geleitet werden die Sparten von Thomas Stocker (HP), Rolf Forster (Consumer) und Peter Bremgartner (Commercial).
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01.10.2004
Bildbank für unterwegs
Je höher Auflösung und Qualität der digitalen Fotos ausfallen, desto mehr Speicherplatz benötigen sie. Die Kapazität der Kamera ist schnell erschöpft, also muss auch unterwegs ein Zwischenspeicher her.
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Security-Zone
01.10.2004
Neue Kunden kamen nicht
Das Ausstellungsmotto "klein und überschaubar" setzt sich hierzulande immer stärker durch. So präsentierte sich auch die Security-Zone, die gestern und vorgestern in den Puls-5-Hallen in Zürich über die Bühne ging.
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30.09.2004
Saläre trotzen der Branchenflaute
Trotz anhaltend harziger Wirtschaftslage steigt 2004 das durchschnittliche Salär des Schweizer IT-Spezialisten im Vergleich zum Vorjahr um einige Prozentpunkte. Die Erklärungen dafür sind indes vielschichtig.
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