Notebooks werden zu Datentresoren

Notebooks werden zu Datentresoren

Dem Rollout ging ein Produktivtest voraus, am dem rund 100 Mitarbeiter beteiligt waren, die sich aus der IT-Abteilung, aus Mitgliedern des Security-Gremiums und ausgewählten Powerusern in regionalen Niederlassungen rekrutierten. Die eigentliche Rolloutphase erstreckte sich über fast sechs
Monate. Pro Woche wurde die Verschlüsselungssoftware als normales Update an durchschnittlich 150 Benutzer verteilt, wobei gut die Hälfte aller 4500 Anwender in Europa tätig ist. Zur Unterstützung der Anwender existiert heute eine dreistufige Serviceorganisation. Rein rechnerisch belaufe sich der gesamte Administrationsaufwand auf eine Vollzeitkraft pro Jahr, so Schmid.
Demnächst will Swiss Re die zweite Phase des Projekts angehen: Ausser Notebook-Festplatten sollen auch die gemeinsam mit den Laptops genutzten Wechselmedien wie Memory Cards oder USB-Sticks mit Pointsec-Produkten verschlüsselt werden
Claudia Bardola



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