All-in-one im Handy-Markt

All-in-one im Handy-Markt

Die Software DxO Mobile Embedded Edition von der Firma DxO Labs arbeitet mit einem Imagingprozessor Omap DM275 von Texas Instruments. Sie korrigiert Bildfehler wie Flecken, Farbstörungen und zu geringen Kontrast mit einer Reihe von mathematischen Techniken, die an einem Modell des Bildsensors angewandt werden.

Dienste

Ericsson bietet Netzbetreibern, die ihren Kunden Inhalte wie Musik und Video anbieten wollen, so genannte «White Label»-Mobilportale an. Ein Betreiber kann seinen Kunden firmeneigenen, mobilen Inhalt über ein Portal anbieten, das von Ericsson unterhalten wird. Der Inhalt setzt sich zusammen aus Musik, Multiplayer-Gaming, Video, Multimedia-Abonnementen und -Download. Der Verteilung des Inhaltes und das Verwalten der digitalen Rechte durch Ericsson sind im Angebot inbegriffen. Für vollständiges Netzwerkmanagement bietet Ericsson eine Infrastruktur-Ausrüstung mit Managed Servcies an. Dieses Angebot richtet sich sowohl an Anbieter von Festnetzen wie Mobilnetzbetreiber.
Für Netzwerkbetreiber und Grossunternehmen, die das Management ihrer mobilen Geräte einschliesslich Symbian Smart Phone und Pocket PC PDAs zentralisieren wollen, bietet Ericsson eine Suite von Gerätemanagementsoftware an. Sie besteht aus Installation und kabellosen Upgrades, Sicherheit und Push-basiertem Durchsetzen von Vorschriften einschliesslich jenen von Antivirus- und Verschlüsselungssoftware, Patchmanagement und Softwareverteilung, Inventarkontrolle, Troubleshooting und Wiederherstellung nach Katastrophen.

Push to Talk

Handys und Walkie-Talkies arbeiten mit ähnlichen Technologien. Ohne erst lange Nummern einzutippen, kann man sein Handy auch als Walkie-Talkie verwenden. Man muss nur einen Knopf an der Seite des Gerätes drücken und kann dann losplappern. Die Mitglieder der zuvor definierten Push-to-Talk-Gruppe hören dann sofort, und alle zusammen, zu. Wie beim Funksprechgerät können aber nicht zwei Leute gleichzeitig reden. Die Technik wurde vor einigen Jahren von der Telefonfirma Nextel in den USA entwickelt. Sie wollte damit vor allem Bauarbeiter ansprechen, aber das Prinzip verbreitete sich wie ein Buschfeuer. Zum Mitmachen braucht es ein Push-to-Talk-fähiges Handy. Es braucht auch ein Abonnement, welches zusätzlich zu den Sprach- und Datentarifen bezahlt werden muss.

Musikalisches Handy

Ein smartes Smartphone muss vier Funktio-
nen enthalten: Eine Adressliste, eine Agenda, einen MP3-Plyer und ein stabiles Mobiltelefon, dazu genügend Speicherplatz, um Musik aufzubewahren. Ein Aufnahmegerät und eine Alarmfunktion wären himmlisch, Bluetooth würde den Einsatz einer Firewall überflüssig machen. Aber das perfekte Gerät, welches diesen Ansprüchen nachkommt, gibt es nicht. Obwohl viele Handys Töne von sich geben, erreicht die Wiedergabequalität nie jene eines MP3-Players.



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