Kontinuität trotz Datenexplosion
Storage: Kontinuität trotz Datenexplosion
«Da wir aber bereits mit unserem bestehenden System gute Erfahrungen gemacht hatten - besonders die Snapshots befreiten uns beim Backup und Restore vom Zeitdruck - wollten wir Netapp auch für das SAP-System nutzen», sagt Hutter und fügt an, dass der Entscheidung gleichwohl eine sorgfältige Evaluation voraus gegangen sei.
Die Verantwortlichen wollten zunächst einmal wissen, inwieweit sich die Systeme für eine SAP-Umgebung eignen. Tests dazu wurden in Visp und bei einem Referenz-Besuch bei der Wiener SAP-Beraterin Plaut durchgeführt, die diese Storage-Systeme intern wie für Outsourcing-Kunden einsetzt und Zugriff auf grössere Installationen hat. Dabei war die Testumgebung auf 200 gleichzeitige Benutzer ausgelegt und bot zudem Remote-basiertes Mirroring zu einem zweiten Standort. Das Ergebnis überzeugte die Systemtechniker, die FAS-940 Metrocluster mit 2,5 TByte Ausgangskapazität implementierten. Inzwischen setzt Lonza neben dem lokalen Backup aber auch auf Remote-basiertes am Verwaltungssitz in Basel. «Wir mussten das Backup aufgrund des Datenwachstums ausbauen», erläutert Hutter. Implementiert worden seien darum FAS-270 mit einem TByte Kapazität. Um das Backup zu zentralisieren und zugleich die Verwaltung zu vereinfachen, werden die Daten regelmässig über eine WAN-Verbindung nach Visp gespiegelt und dort gesichert.
Dass er sich derart stark auf eine Storage-Herstellerin verlässt, erklärt Hutter mit seinen guten Erfahrungen in den letzten Jahren: «Wir konnten in den letzten sechs Jahren mitverfolgen, dass Netapp tatsächlich ihre Systeme konsequent an die aktuelle Technik und die jüngsten regulatorischen Vorschriften angepasst hat». Dass Lonza bisher auf eine reibungslose Systemwartung zurückgreifen kann, zählt Hutter als weiters Argument für die Ausbauten des bestehenden Systems auf.
Über Lonza:
Das in Visp produzierende internationale Chemie- und Biotech-Unternehmen Lonza hat den Hauptsitz in Basel. Hierzulande arbeiten 2600 der weltweit 6000 Mitarbeiter. Lonza unterhält Werke an 18 Standorten und hat 2005 bei gut 2,5 Milliarden Franken Umsatz knapp 300 Millionen Franken Gewinn erwirtschaftet.
Die Verantwortlichen wollten zunächst einmal wissen, inwieweit sich die Systeme für eine SAP-Umgebung eignen. Tests dazu wurden in Visp und bei einem Referenz-Besuch bei der Wiener SAP-Beraterin Plaut durchgeführt, die diese Storage-Systeme intern wie für Outsourcing-Kunden einsetzt und Zugriff auf grössere Installationen hat. Dabei war die Testumgebung auf 200 gleichzeitige Benutzer ausgelegt und bot zudem Remote-basiertes Mirroring zu einem zweiten Standort. Das Ergebnis überzeugte die Systemtechniker, die FAS-940 Metrocluster mit 2,5 TByte Ausgangskapazität implementierten. Inzwischen setzt Lonza neben dem lokalen Backup aber auch auf Remote-basiertes am Verwaltungssitz in Basel. «Wir mussten das Backup aufgrund des Datenwachstums ausbauen», erläutert Hutter. Implementiert worden seien darum FAS-270 mit einem TByte Kapazität. Um das Backup zu zentralisieren und zugleich die Verwaltung zu vereinfachen, werden die Daten regelmässig über eine WAN-Verbindung nach Visp gespiegelt und dort gesichert.
Dass er sich derart stark auf eine Storage-Herstellerin verlässt, erklärt Hutter mit seinen guten Erfahrungen in den letzten Jahren: «Wir konnten in den letzten sechs Jahren mitverfolgen, dass Netapp tatsächlich ihre Systeme konsequent an die aktuelle Technik und die jüngsten regulatorischen Vorschriften angepasst hat». Dass Lonza bisher auf eine reibungslose Systemwartung zurückgreifen kann, zählt Hutter als weiters Argument für die Ausbauten des bestehenden Systems auf.
Über Lonza:
Das in Visp produzierende internationale Chemie- und Biotech-Unternehmen Lonza hat den Hauptsitz in Basel. Hierzulande arbeiten 2600 der weltweit 6000 Mitarbeiter. Lonza unterhält Werke an 18 Standorten und hat 2005 bei gut 2,5 Milliarden Franken Umsatz knapp 300 Millionen Franken Gewinn erwirtschaftet.