02.12.2010, 12:02 Uhr
Kampf der Browser
Die beiden Webbrowser Internet Explorer von Microsoft und Firefox von Mozilla liefern sich in der Schweiz ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Derweil rollen Chrome und Safari das Feld von unten auf.
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Drei Tendenzen lassen sich in der Schweiz ausmachen: IE und Firefox nähern sich an, beide verlieren dabei aber an Marktanteil. Safari und Chrome sind dagegen im Kommen.
Drei Tendenzen lassen sich in der Schweiz ausmachen: IE und Firefox nähern sich an, beide verlieren dabei aber an Marktanteil. Safari und Chrome sind dagegen im Kommen.
Nach Angaben der Webstatistikfirma Statcounter ist Microsofts Browser Internet Explorer (IE) nach wie vor das am meisten verwendete Websurfbrett der Schweizerinnen und Schweizer. Allerdings führt der einstige Platzhirsch nur noch knapp vor Firefox, der Open-Source-Alternative von Mozilla. Demnach verwendeten im November 2010 noch 38,9 Prozent eine der IE-Versionen. 37,7 Prozent surften mit Firefox. Demnach ist der Abstand zwischen den beiden Browsern auf 1,2 Prozentpunkte geschrumpft.
Sowohl IE als auch Firefox mussten dabei erneut Federn lassen, womit sich der leichte Abwärtstrend der beiden fortsetzt. Zum Vergleich vor einem Jahr lagen die Surf-Leader noch über 40 Prozent Anteil.
Die Verluste der Grossen machen sich Apples Safari und Googles Chrome zu Nutzen. Sie rollen das Feld sozusagen von unten auf. Im November erreichte Safari einen Marktanteil von 12,6 Prozent, während Chrome auf 8,8 Prozent stieg.
Sowohl IE als auch Firefox mussten dabei erneut Federn lassen, womit sich der leichte Abwärtstrend der beiden fortsetzt. Zum Vergleich vor einem Jahr lagen die Surf-Leader noch über 40 Prozent Anteil.
Die Verluste der Grossen machen sich Apples Safari und Googles Chrome zu Nutzen. Sie rollen das Feld sozusagen von unten auf. Im November erreichte Safari einen Marktanteil von 12,6 Prozent, während Chrome auf 8,8 Prozent stieg.