Im Home Office von Ana Campos und Gerald Klump 22.07.2021, 06:05 Uhr

«Das nächste Projekt ist, Kunden zu begeistern»

Ana Campos und Gerald Klum sind seit September 2018 Co-CEO beim Datenspezialisten Trivadis. Im persönlichen Interview sprechen Sie über die Herausforderungen speziell jetzt im Home Office und über nächste Projekte.
Ana Campos von Trivadis hat im Home Office schon diverse neue «Mitarbeiter» rekrutieren können
(Quelle: Trivadis)
Computerworld: Wie starten Sie in den Tag?
Ana Campos: Ich wecke meine beiden Jungs, mache Frühstück für sie und bringe den grösseren in den Kinder­garten. Anschliessend gehe ich eine Runde mit dem Hund spazieren, währenddessen ich dann auch schon meinen ersten Call mit meinem Co-CEO Gerald Klump habe, um den Tag zu besprechen.
CW: Büro oder Home Office? Wo arbeiten Sie lieber?
Gerald Klump: Sowohl als auch. Ich schätze die Freiheit im Home Office, vermisse aber auch die Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen. Sobald die Situation es wieder zulässt, werde ich zwei bis drei Tage pro Woche im Office sein und die restliche Zeit im Home Office.  
CW: Sind Sie eher ein Auto- oder ein ÖV-Fan? Mit welchem Verkehrsmittel fahren Sie morgens ins Geschäft?
Campos: Normalerweise mit dem ÖV. Momentan fahre ich jedoch meistens mit dem Auto, da ich immer nur sehr kurz im Office bin.
Gerald Klump von Trivadis hat sich im Home Office unterdessen professionell eingerichtet
Quelle: Trivadis
CW: Was machen Sie zuerst im Büro?
Klump: Ich hole mir zuerst einen Kaffee und priorisiere dann meine To-dos für den Tag.
CW: Einzelbüro oder Open Space?
Campos: Im Moment bin ich zu Hause im «Einzelbüro». Normalerweise würde ich allerdings den Open Space vorziehen, weil ich mich gerne mit anderen austausche respektive zusammenarbeite.
CW: Wie planen Sie Ihren Tag?
Klump: Ich spreche mich frühmorgens immer mit meiner Co-CEO Ana Campos ab. Grundsätzlich mache ich das Wichtigste zuerst, gefolgt vom Unangenehmsten, danach alles Weitere nach Priorität.


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