«Das nächste Projekt ist, Kunden zu begeistern»

Tipps für den Home-Office-Alltag

CW: Welche Tools sind essenziell für Ihren Job?
Campos: Microsoft Teams. Wie ich mittlerweile festgestellt habe, erleichtert die Kollaborationsplattform die Zusammenarbeit aus dem Home Office heraus enorm. Meist genügt ein kurzer Chat oder Videocall mit den Kolleginnen und Kollegen und schon sind die meisten Fragen geklärt.
CW: Gibt es etwas, das Ihnen noch fehlt?
Klump: Die persönliche Interaktion.
CW: Zu welcher Musik arbeiten Sie am besten?
Campos: Zum Song «9 to 5» von Dolly Parton und «U Can’t Touch This» von MC Hammer.
“Ich halte alles Ineffiziente und Unangenehme möglichst kurz„
Gerald Klump, Trivadis
CW: In wie vielen Meetings sitzen Sie pro Woche?
Klump: Im Moment sitze ich dank meines neuen Stehpults eher weniger. Grundsätzlich komme ich aber meist auf ca. 40 Meetings pro Woche.
CW: Was ist die grösste Herausforderung in Ihrem Job?
Campos: Im Moment ganz klar, die Leute nicht persönlich sehen zu können.
CW: Wie vermeiden Sie Produktivitätskiller?
Klump: Indem ich alles Ineffiziente und Unangenehme möglichst kurz halte.  
CW: Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?
Campos: Vertrauensbasiert. Ich passe mich dabei immer meinem Gegenüber an. Das reicht von Guidance bis hin zu grosser Autonomie.
CW: Wie lautet Ihr Arbeitsmotto?
Klump: Wenn man Spass an der Arbeit hat, ist man am besten. Das lebe ich auch so.


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