Im Office von Pierre Savoy 25.07.2022, 06:17 Uhr

Ich denke, ich werde sehr gut geplant

Pierre Savoy ist seit Januar 2016 CEO aller SPIE-Gesellschaften in der Schweiz. Im Interview erklärt er, wie wichtig die Nähe zum Tages­geschäft sowie zu den Mitarbeitenden und Kunden für ihn ist.
Für Pierre Savoy ist Nähe zum Tages­geschäft sowie zu den Mitarbeitenden und Kunden sehr wichtig
(Quelle: Spie)
Computerworld: Wie starten Sie in den Tag?
Pierre Savoy: In der Regel ausgeschlafen. Danach genies­se ich das Frühstück mit meiner Familie.
CW: Büro oder Home Office? Wo arbeiten Sie lieber?
Savoy: Momentan bin ich wieder viel unterwegs, da ich den Kontakt vor Ort mit den Mitarbeitenden und Kunden sehr wichtig finde. Ich arbeite überall da, wo ich gerade bin oder ich etwas Zeit zwischen Meetings zur Verfügung habe. Ob das im Büro ist, an einem der acht Standorte in der Schweiz, in Paris oder zu Hause, ist für mich zweitrangig.
CW: Sind Sie eher ein Auto- oder ein öV-Fan? Mit welchem Verkehrsmittel fahren Sie morgens ins Geschäft?
Savoy: Ich bin meistens mit dem Auto unterwegs, da ich über Freisprech auch viele Telefonate führe und so natürlich ungestört argumentieren kann. Da wir an allen Standorten mit Ladestationen ausgerüstet sind, bin ich auch emissionsarm unterwegs.
CW: Was machen Sie zuerst im Büro?
Savoy: Wenn es der Terminkalender erlaubt, begrüsse ich zuerst die Mitarbeitenden und tausche mich mit dem ­einen oder anderen aus. Danach sind natürlich über den ganzen Tag die Meetings geplant.
CW: Einzelbüro oder Open Space?
Savoy: Wir haben im Rahmen unseres «New Way Of Working» in allen Niederlassungen ein Open-Space-Büro mit Shared Desks geschaffen. Wenn es doch auch einmal aus­serhalb eines Meetings möglich ist, setze ich mich gerne auch mitten unter die Mitarbeitenden. Bei vertraulichen Telefongesprächen wechsle ich dann in eine entsprechende Silent Box.
CW: Wie planen Sie Ihren Tag?
Savoy: Ich denke, ich werde sehr gut geplant – meine ­Assistentin macht das hervorragend und findet auch für die meisten Belange einen Ausweg im Dschungel meines Kalenders.



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