TikTok-Mutter ByteDance kündigt Widerstand an

«Keine Weitergabe an Behörden»

Das chinesische Software-Unternehmen weist insbesondere den Vorwurf zurück, massenhaft Daten von US-Bürgern zu sammeln und an die chinesischen Behörden weiterzuleiten. Wörtlich hiesst es dazu in der Presserklärung: «Wir haben immer wieder deutlich gemacht, dass TikTok niemals Nutzer-Daten an die chinesische Regierung weitergegeben oder Inhalte auf ihren Wunsch zensiert hat. Tatsächlich stellen wir unsere Moderationsrichtlinien und den Quellcode unseres Algorithmus in unserem Transparency Center zur Verfügung. Das ist ein Mass an Transparenz, zu dem sich bislang keiner unserer Mitbewerber verpflichtet hat. Wir haben sogar unsere Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, unser US-Geschäft an ein amerikanisches Unternehmen zu verkaufen.»
ByteDance kündigte an, gegen die Executive Orer gerichtlich in den USA vorgehen zu wollen. Derweil mehren sich die Anzeichen, dass Microsoft und Twitter an einer Übernahme interessiert sind.



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