08.01.2010, 13:11 Uhr

Fujitsu präsentiert neue Primergy-Server

Fujitsu lanciert die neue Generation seiner Primergy-Rack- und Tower-Server.
Fujitsu Primergy TX150
Die neuen Fujitsu-Einsteigersysteme Primergy TX150 S7 und RX100 S6 bieten Platz für jeweils eine CPU und arbeiten mit den aktuellen Intel-Xeon-Prozessoren. So unterstützen die Systeme die Xeon-Prozessoren der 3400er-Serie, sowie den Intel-Pentium-Chip G6950. Darüber hinaus können auch die Intel Core i3-530 sowie die Intel Core i3-540-Modelle (Codename «Clarkdale») eingesetzt werden. Dem Hersteller zufolge bieten die Systeme eine gute Performance und einen geringen Energieverbrauch durch effiziente Netzteile. Die Server sollen sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eignen.
Der Primergy TX150 S7 und der RX100 S6 Server verfügen neben den aktuellen Intel-Prozessoren, die zweite Generation an PCIe-Slots (PCI-E 2.0) mit 5 Gigatransfer/s sowie SAS 2.0-Schnittstellen. Die Ein-Prozessor-Server sind bis auf 32 GByte Arbeitsspeicher erweiterbar.
Der Primergy TX150 S7 Tower Server bietet Prozessor-Varianten mit zwei (Dual-Core) oder vier Rechenkernen (Quad-Core) und wurde für den Einsatz in dezentralen Infrastrukturen konzipiert, so Fujitsu. Eine Besonderheit des Servers ist die optionale Hot-Plug-Stromversorgung. Diese soll die Verfügbarkeit erhöhen und den Server für einen Einsatz als Virtualisierungs-Host ermöglichen.
Der Primergy RX100 S6 Rack-Server wurde für den Einsatz im Rack-Schrank entwickelt. Den Server adressiert Fujitsu an KMU mit weniger geschäftskritischen Umgebungen wie Web-Serverfarmen, Terminal und Infrastruktur-Server. Das modular aufgebaute Festplattenkonzept unterstützt entweder zwei 3.5 Zoll- oder vier 2.5 Zoll-Laufwerke. Die modulare RAID-Konfigurationen verarbeitet SATA-, SAS- und SSD-Festplatten.



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