05.05.2006, 18:09 Uhr
USA geht stärker gegen Spammer vor
Das nordamerikanische Spam-Aufkommen hat sich mit 23,1 Prozent im ersten Quartal 2006 gegenüber den letzten zwei Jahren nahezu halbiert.
Laut einer Studie der Sicherheitsspezialistin Sophos seien das die Auswirkungen der strenger gewordenen Gesetzgebung in den USA.
Europa dagegen wird laut Studie künftig den USA den Rang ablaufen. Heute dominiert Frankreich mit 4,3 Prozent neben Polen (3,8 Prozent) und Spanien (3,3 Prozent) Europas Spam-Szene. Die Schweiz liegt mit 0,3 Prozent am Schluss.
Internationaler Spitzenreiter beim Versand von Spam-Mails sind laut Sophos erneut die asiatischen Länder. China liegt in dieser Gruppe mit 21,9 Prozent weit vor Südkorea (9,8 Prozent) und Japan (2 Prozent).
Europa dagegen wird laut Studie künftig den USA den Rang ablaufen. Heute dominiert Frankreich mit 4,3 Prozent neben Polen (3,8 Prozent) und Spanien (3,3 Prozent) Europas Spam-Szene. Die Schweiz liegt mit 0,3 Prozent am Schluss.
Internationaler Spitzenreiter beim Versand von Spam-Mails sind laut Sophos erneut die asiatischen Länder. China liegt in dieser Gruppe mit 21,9 Prozent weit vor Südkorea (9,8 Prozent) und Japan (2 Prozent).
David Witassek