06.06.2012, 17:08 Uhr
Fujitsu will Schweizer Markt erobern
Fujitsu bringt neue PCs, Tablets und Ultrabooks in die Schweiz. Es werden Geräte sein, mit denen wohl auch die Schweizerische Post ausgestattet wird.
Das LIFEBOOK U772 ist ein Ultrabook und eines der neuen Geräte, welche Fujitsu in die Schweiz bringt.
Fujitsu Technology Solutions hat es schwer auf dem Schweizer PC-Markt. Wie Branchenexperte Robert Weiss in seinem Bericht zu Beginn des Jahres schrieb, sind die Japaner nicht einmal mehr in den Top 10 des PC-Segments vertreten und haben einen Marktanteil von etwas mehr als einem Prozent.
Nun will Fujitsu aber noch einmal angreifen und lanciert eine Reihe neuer Produkte. Nebst den Ultrabooks Fujitsu Lifebook U772 und UH572 kommen auch PCs der ESPRIMO-Reihe, die für den Workplace in Unternehmen besonders geeignet sein sollen. Sie werden in drei Ausstattungsreihen für unterschiedliche Anforderungen angeboten. Komplett überarbeitet wurden auch die Mini-PCs, die jetzt als Q510 und Q910 eingeführt werden und extrem platzsparend sind. Und auch ein Tablet hat Fujitsu mit dem STYLISTIC im Angebot, dieses arbeitet mit Android 4.0.
Obwohl Fujitsu in der Schweiz momentan nicht wirklich erfolgreich ist, konnte sich das 170 000 Mitarbeiter starke Unternehmen im Frühjahr einen Prestige-Auftrag sichern: Sie dürfen die PC-Infrastruktur der Schweizerischen Post komplett ersetzen. Dabei geht es um 60 000 bis 65 000 Komponenten, also Desktops, Notebooks, Monitore und Zubehör, die bis 2017 ausgewechselt werden sollen.
Nun will Fujitsu aber noch einmal angreifen und lanciert eine Reihe neuer Produkte. Nebst den Ultrabooks Fujitsu Lifebook U772 und UH572 kommen auch PCs der ESPRIMO-Reihe, die für den Workplace in Unternehmen besonders geeignet sein sollen. Sie werden in drei Ausstattungsreihen für unterschiedliche Anforderungen angeboten. Komplett überarbeitet wurden auch die Mini-PCs, die jetzt als Q510 und Q910 eingeführt werden und extrem platzsparend sind. Und auch ein Tablet hat Fujitsu mit dem STYLISTIC im Angebot, dieses arbeitet mit Android 4.0.
Obwohl Fujitsu in der Schweiz momentan nicht wirklich erfolgreich ist, konnte sich das 170 000 Mitarbeiter starke Unternehmen im Frühjahr einen Prestige-Auftrag sichern: Sie dürfen die PC-Infrastruktur der Schweizerischen Post komplett ersetzen. Dabei geht es um 60 000 bis 65 000 Komponenten, also Desktops, Notebooks, Monitore und Zubehör, die bis 2017 ausgewechselt werden sollen.
