26.04.2006, 10:37 Uhr
Es wird wieder geforscht
Die Schweiz gibt wieder mehr für Forschung und Entwicklungs aus.
In der Schweiz wird wieder mehr geforscht und entwickelt - zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Statistik. 2004 wurden hierzulande für den Bereich F+E (Forschung und Entwicklung) 13 Milliarden Franken ausgegeben. Dies entspricht rund 2,95 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Damit liegt die Eidgenossenschaft gemäss dem Bundesamt für Statistik in der Spitzengruppe der OECD-Länder.
Dies ist hauptsächlich der Privatwirtschaft zu verdanken, die rund 70 Prozent der gesamten Aufwendungen für F+E finanziert hat. Bund und Kantone waren für 23 Prozent der Investitionen verantwortlich.
Von 1000 Erwerbstätigen arbeiteten 2004 12 Personen im Bereich F+E. Gut die Hälfte davon besass einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss.
Dies ist hauptsächlich der Privatwirtschaft zu verdanken, die rund 70 Prozent der gesamten Aufwendungen für F+E finanziert hat. Bund und Kantone waren für 23 Prozent der Investitionen verantwortlich.
Von 1000 Erwerbstätigen arbeiteten 2004 12 Personen im Bereich F+E. Gut die Hälfte davon besass einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss.
Claudia Bardola