Das bietet die Cebit 2018

Open-Air-Campus

Die neue CEBIT besteht aus vier Elementen: d!conomy greift das Messemotto der letzten Jahre auf und will Raum für die Digitalisierung schaffen. Internationale Unternehmen der digitalen Wirtschaft präsentieren konkrete Lösungen und Technologien, mit denen die Unternehmen die Transformation erfolgreich umsetzen.
Das zweite Element, d!tec, wirft einen Blick in die digitale Zukunft. Innovative Technologien, die an der Schwelle zur Markteinführung stehen, und disruptive Geschäftsmodelle sollen verdeutlichen, was zukünftig machbar sein wird. d!tec will Forschung und Start-ups, innovative Technologie und Kreati­vität zu neuen Geschäftsmodellen zusammenführen.
“Die Unternehmen und die internationale Messelandschaft haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Als international führende Plattform für die digitale Transformation muss sich auch die Cebit neu aufstellen.„
Dr. Bernhard Rohleder
Hauptgeschäftsführer des Digitalverbands Bitkom
Das Konferenzformat d!talk bietet den Veranstaltern zufolge Platz für den notwendigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskurs. Mit einer zentralen Keynote-Bühne und etlichen kleineren Bühnen soll d!talk die Drehscheibe für Know-how und Visionen sein.
Das Herz der neuen Cebit soll der d!campus unter dem Expo-Dach bilden – und als Rahmen für Networking und Interaktion bis in die Abendstunden dienen.
Trotz aller Neuerungen und hippem Festival-Charakter: Auch weiterhin soll die Messe die altbekannten Themen der Digitalisierung abdecken – von Blockchain und Drohnen über Internet of Things bis hin zu Robotern, Security und Virtual Reality. «Um ein Beispiel zu nennen: Bei d!conomy präsentieren die Unternehmen konkrete Einsatzbereiche für Künstliche Intelligenz in Form von Chat-Bots oder in der Datenanalyse. Bei d!tec erleben die Besucher neueste Forschungsergebnisse und Start-ups, die sich mit Hilfe von KI mit neuen Geschäftsmodellen am Markt etablieren wollen, sei es rund um das autonome Fahren oder mit einem Serviceroboter im Gesundheitswesen», so Cebit-Chef Oliver Frese.
Man werde zusammen mit bisherigen und neuen Partnern alle wesentlichen Trends der Digitalisierung nach diesem Prinzip noch stärker ausarbeiten, erlebbar machen und deren Geschäftspotenziale genauso diskutieren wie die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen.


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