Drohen Lieferengpässe?

DigiTimes Research rechnet allein für das zweite Quartal 2008 mit einem Absatz von 26 Millionen Notebooks und damit in etwa mit demselben Volumen wie im abgelaufenen dritten Quartal 2007. Für das Weihnachtsgeschäft 2007 droht aufgrund verschobener Lieferungen der Komponentenhersteller vorerst eine Notebook-Schwemme.

Analysten prognostizieren mehr als 30 Mio. verkaufte Geräte und damit ein Plus von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von den Engpässen im dritten Quartal waren laut dem asiatischen IT-Portal DigiTimes insbesondere Chipsätze, Grafikkarten, Festplatten, Panels, Batterien sowie die mechanischen Bauteile betroffen. Es führte zu Absatzahlen, um rund 10 Prozent tiefer als erhofft liegen.