25.10.2017, 12:18 Uhr
Smartphones werden immer teurer
Die neusten Smartphones werden immer teurer, wie eine Studie zeigt. Der durchschnittliche subventionierte Preis sei um sieben Prozent gestiegen.
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat aktuelle Zahlen zum internationalen Smartphone-Markt vorgelegt. Auffällig: Der durchschnittliche nicht subventionierte Verkaufspreis stieg dabei im dritten Quartal weiter an – und zwar um knapp sieben Prozent von 299 auf 319 US-Dollar, wie die GfK betonte. Das sei das grösste jemals erzielte Plus im Vergleich zum Vorjahr.
Arndt Polifke, Global Director für Telekommunikation bei GfK: «Die Absatzzahlen für Smartphones sind zwar in einigen Regionen gesunken. Gleichzeitig führte der Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises aber zu einer Wertsteigerung des Smartphone-Marktes. Das sind gute Nachrichten für Hersteller, besonders in Regionen wie Westeuropa, wo die Marktsättigung zu geringeren Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr geführt hat.»
Vor diesem Hintergrund überrascht nicht, dass Hersteller wie Apple, Samsung, Google und Huawei immer mehr den Vertrieb von Premiumgeräten mit besseren Akkus und Doppellinsen vorantreiben. So wird etwa Apples Jubliäums-Telefon iPhone X zum Marktstart nicht für unter 1199 Franken zu haben sein.
Insgesamt wurden weltweit im dritten Quartal 2017 rund 366,6 Millionen Smartphones verkauft. Das entspricht einem Anstieg von drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (355,4 Millionen).
Arndt Polifke, Global Director für Telekommunikation bei GfK: «Die Absatzzahlen für Smartphones sind zwar in einigen Regionen gesunken. Gleichzeitig führte der Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises aber zu einer Wertsteigerung des Smartphone-Marktes. Das sind gute Nachrichten für Hersteller, besonders in Regionen wie Westeuropa, wo die Marktsättigung zu geringeren Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr geführt hat.»
Vor diesem Hintergrund überrascht nicht, dass Hersteller wie Apple, Samsung, Google und Huawei immer mehr den Vertrieb von Premiumgeräten mit besseren Akkus und Doppellinsen vorantreiben. So wird etwa Apples Jubliäums-Telefon iPhone X zum Marktstart nicht für unter 1199 Franken zu haben sein.
Insgesamt wurden weltweit im dritten Quartal 2017 rund 366,6 Millionen Smartphones verkauft. Das entspricht einem Anstieg von drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (355,4 Millionen).