28.01.2014, 14:51 Uhr
AMAG setzt auf Office 365
AMAG verabschiedet sich von Lotus Notes und setzt neu auf Office 365. Migrationspartner ist die Swisscom.
AMAG hat genug von Lotus Notes. «Die bisherige Lotus Notes Infrastruktur vermochte schon seit längerem den gestiegenen Anforderungen der Unternehmung nicht mehr zu genügen,» sagt Jürg H. Hilgarth, Leiter IT Enginnering & Operations, auf Anfrage der Computerworld. Immer wieder hätte es von den Nutzern schlechtes Feedback abgesetzt, AMAG suchte darum eine Alternative. Zuerst wurde über einen eigenen Exchange-Server nachgedacht, die Idee dann aber verworfen.
Als betriebswirtschaftlich sinnvollste Lösung stellte sich Office 365 heraus. «Die Kosten sind in unserem Betrieb ein grosses Thema», sagt Hilgarth. «Rechnet man alles zusammen, auch Einsparungsmöglichkeiten beim Personal, war dies die beste Lösung. Zudem können wir uns dank der Auslagerung in die Cloud wieder vermehrt Themen zuwenden, die näher beim Kerngeschäft des Konzerns liegen.» Über die genauen Kosten von Migration und Betrieb will AMAG keine Auskunft geben.
Die Migration übernimmt Swisscom zusammen mit ihrer Tochterfirma Axept Webcall. Innerhalb eines Jahres soll sowohl die Migration wie auch die Schulung der 5200 betroffenen AMAG-Mitarbeiter abgeschlossen sein.
AMAG testet momentan in Pilotprojekten, ob die die Exchange-Online-Lösung in Zukunft durch weitere Bestandteile von Microsoft Office 365 wie Lync, Sharepoint oder SkyDrive ergänzt werden soll. Nach und nach soll eine einheitliche, integrierte Kommunikationslösung inklusive der vertrauten Office-Programme eingeführt werden, sagt Hilgarth.
Als betriebswirtschaftlich sinnvollste Lösung stellte sich Office 365 heraus. «Die Kosten sind in unserem Betrieb ein grosses Thema», sagt Hilgarth. «Rechnet man alles zusammen, auch Einsparungsmöglichkeiten beim Personal, war dies die beste Lösung. Zudem können wir uns dank der Auslagerung in die Cloud wieder vermehrt Themen zuwenden, die näher beim Kerngeschäft des Konzerns liegen.» Über die genauen Kosten von Migration und Betrieb will AMAG keine Auskunft geben.
Die Migration übernimmt Swisscom zusammen mit ihrer Tochterfirma Axept Webcall. Innerhalb eines Jahres soll sowohl die Migration wie auch die Schulung der 5200 betroffenen AMAG-Mitarbeiter abgeschlossen sein.
AMAG testet momentan in Pilotprojekten, ob die die Exchange-Online-Lösung in Zukunft durch weitere Bestandteile von Microsoft Office 365 wie Lync, Sharepoint oder SkyDrive ergänzt werden soll. Nach und nach soll eine einheitliche, integrierte Kommunikationslösung inklusive der vertrauten Office-Programme eingeführt werden, sagt Hilgarth.