16.06.2005
Neuer Anstrich für die Website
Eine Website, ein Design: Diese Maxime gilt in Zeiten von Corporate-Design-Guidelines, die ganze Bücher füllen, gerade für Websites. Jede einzelne Seite eines Webauftritts soll bestimmte Grundelemente besitzen und auch durch ein einheitliches Layout glänzen. Doch ein zentrales Layout für eine Website war mit ASP.NET 1.x nur mit Aufwand möglich. In ASP.NET 2.0 gibt es dafür ein paar spezielle Neuerungen.
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16.06.2005
Firmen bleiben bei Windows 2000
Gemäss einer frischen Studie ist bei einem Grossteil der Firmen noch immer Windows 2000 im Einsatz.
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16.06.2005
Google-Suche für Web-Video
Die Suchmaschinenbetreiberin Google will noch in diesem Sommer einen dedizierten Search-Dienst für Filmsequenzen im Internet lancieren. Die Engine soll die bereits existierende Test-Site ergänzen, die es Besuchern erlaubt, kurze Nachrichtentexte und Bilder von Nachrichten- und Fernseh-Shows zu suchen.
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16.06.2005
Write once HD-DVDs ab 2006
Das HD-DVD-Lager rund um Toshiba hat für Anfang 2006 angekündigt, die Hochkapazitätsscheiben als einmal beschreibbare Discs (write once) auf den Markt zu bringen.
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16.06.2005
Quelloffenes Solaris zum Download bereit
Wie angekündigt hat Sun Microsystems die Open-Source-Version von Solaris auf der dafür vorgesehenen Community-Seite verfügbar gemacht.
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16.06.2005
Webnavigation mit ASP.NET 2.0
Mit ASP.NET in der Version 2.0 werden spezielle Controls und Klassen mitgeliefert, um dem Entwickler die Erstellung von Webanwendungen zu erleichtern.
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16.06.2005
Contract First Design für jedermann
Die klare Definiotion der Schnittstellen ist die Grundlage bei der komponentenorientierten Programmierung.
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16.06.2005
Release Candidate von Eclipse
Das Eclipse-Team hat den zweiten Release Candidate von Eclipse 3.1 veröffentlicht und zum Download unter download.eclipse.org bereitgestellt. Die Version unterstützt Java 5 (Tiger-Release) in vollem Umfang.
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16.06.2005
Patentrechtsverletzung
Carlos Armando Amado aus Guatemala hat den Softwaregiganten Microsoft wegen Patentrechtsverletzung auf 500 Millionen Dollar verklagt. Ein Gericht hat dem Programmierer nun eine Entschädigung für den Zeitraum von 1997 bis 2003 von knapp neun Millionen Dollar zugesprochen. Amado hat 1990 einen Algorithmus für den Datenaustausch zwischen der Tabellenverarbeitung Excel und der Datenbank Access entwickelt und wollte diesen Microsoft verkaufen. Die Redmonder lehnten das Angebot ab, kupferten die Technik aber ab.
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