01.11.2005, 15:53 Uhr

Risikoversicherung für den Einsatz von Open-Source-Software

Einbussen von bis zu 10 Millionen Dollar, die durch Lizenzverstösse beim Einsatz von Open-Source-Software entstehen, deckt eine jetzt lancierte Risikoversicherung namens "Open Source Compliance Insurance".
Die amerikanische Startup-Firma OSRM (Open Source Risk Management) bringt mit Unterstützung der Einzelversicherung Kiln und dem Versicherungs-Broker Miller Insuance Services eine Risikoversicherung für den Einsatz von Open-Source-Software auf den Markt. Durch Lizenzverstösse entstandene Einnahmenausfälle von maximal 10 Millionen Dollar sollen so gedeckt werden können. Beispielsweise sollen Schäden ausgeglichen werden, die entstehen, wenn Unternehmen freie Software zurückziehen müssen oder Codes gegen Lizenzen für freie Software wie die GPL ( General Public License) verstossen.
Volker Richert



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