Pressemitteilung 06.11.2019, 11:00 Uhr

Fujitsu frischt PRIMERGY Mono-Socket Server auf

Fujitsu hat sein Portfolio an Entry-Level PRIMERGY-Servern aufgefrischt.
(Quelle: Fujitsu)
Die drei neuen Server verfügen über eine verbesserte Workload-Auslastung für kleine und mittelständische Unternehmen und machen sie zukunftssicher. Die Server zeichnen sich durch die neuesten Prozessoren sowie eine höhere Speicherkapazität aus. Dadurch sind die Mono-Socket PRIMERGY-Server eine kosteneffiziente, lokale Alternative zur Cloud. Dies gilt insbesondere für Büroarbeiten wie das Betreiben gemeinsamer Datenbanken sowie für den Einsatz am Netzwerkrand, wo sich Latenzzeiten und Bandbreite bisher als Herausforderung für Cloud-Umgebungen erweisen.
Dank der Leistungssteigerung sind die neuesten PRIMERGY Monosockel-Server gut gerüstet, um schwankende Arbeitslasten zu bewältigen und durch die erweiterbaren Speicher- und Laufwerkkapazitäten ist sichergestellt, dass die neuen Modelle es auch mit zukünftigen gestiegenen Anforderungen aufnehmen können.
Fujitsu hat in der Mono-Socket Produktreihe die neuesten Intel Xeon E-2200 Prozessoren standardmässig verbaut und die maximale Speicherkapazität auf 128 GB erhöht, sodass sich Aufgaben wie das Betreiben einer gemeinsamen Datenbank in einer Niederlassung leicht erledigen lassen. Am Netzwerkrand bieten die On-premise Server deutliche Leistungsvorteile im Vergleich zu Cloud-basierten Lösungen, da sie IoT-Daten lokal verarbeiten und filtern können.
Alle wichtigen Informationen zum aufgerüsteten Portfolio auf einen Blick:
  • Der ultrakompakte PRIMERGY TX1320 M4 ist ein voll ausgestatteter Server für individuelle oder virtualisierte Workloads, der dank seiner kleinen Grösse überall Platz findet. Wie alle PRIMERGY Mono-Socket Modelle ist auch dieses leise im Betrieb und verfügt über das Fujitsu Cool-safe Advanced Thermal Design, wodurch Anwender ihn auch bei höheren Umgebungstemperaturen einsetzen können. Das Modell stellt sowohl bei der Geschwindigkeit als auch beim Durchsatz branchenweit neue Bestwerte im Hinblick auf die neuen energiebezogenen SPEC CPU 2017 Benchmarks auf, zu denen die SPECspeed 2017 Integer and SPECspeed 2017 Floating Point zählen.
  • Beim PRIMERGY TX1330 M4 lassen sich sowohl die Speicher- als auch die Laufwerkkapazität enorm erweitern, sodass er im Hinblick auf die Handhabung einer Reihe von Standard-Workloads heraussticht. Er hat zudem einen neuen Rekord beim SPECpower_ssj 2008-Benchmark aufgestellt. Dieser Benchmark bestimmt die Leistung und die Energieaufnahme von Server-Systemen. Das Modell stellt zudem branchen- und weltweite Bestwerte im Hinblick auf Geschwindigkeit und Durchsatz bei den SPEC CPU 2017 Benchmarks.
  • Der PRIMERGY RX1330 M4 rundet das Mono-Socket-Portfolio ab. Dies ist ein Server, der im Rack montiert wird und eine reichhaltige Auswahl an Funktionen bereitstellt, damit Unternehmen auch für zukünftiges Wachstum aufgestellt sind. Dabei bietet er die perfekte Balance zwischen Leistung und Nutzen. Das Modell stellt neue Rekorde im VMmark Benchmark auf, mit dem die Leistung, Skalierbarkeit und der Energieverbrauch von virtualisierten Plattformen gemessen wird. Zudem erreichte es einen neuen Weltrekord bei den SPEC CPU 2017 Integer Suite Benchmark-Tests im Hinblick auf Geschwindigkeit.
FUJITSU Server PRIMERGY TX1320 M4
Quelle: Fujitsu
Die drei Serversysteme beinhalten zudem die Fujitsu Infrastructure Manager (ISM) Essential Suite und iRMC S5. Dies ermöglicht eine einfache und effiziente Verwaltung über den gesamten Server-Lebenszyklus hinweg, inklusive Bereitstellung, Installation und Administration.
Christian Leutner, Head of Product Sales Europe bei Fujitsu, kommentiert: «Die Zeit, in der Dual-Socket Server als Mindestanforderung für universelle Arbeitsabläufe galten, sind vorbei. Die PRIMERGY Mono-Socket Server bieten herausragende Leistung und Flexibilität. Das aufgefrischte Fujitsu PRIMERGY-Portfolio weist erhöhte Speicherkapazitäten und verbesserte Verarbeitungsfähigkeiten auf und wurde entwickelt, damit Unternehmen in jeder Grössenordnung ihr Geschäft effizient und effektiv vorantreiben können. Dadurch wird sichergestellt, dass Kunden die Technologien haben, die sie benötigen, um für alle möglichen zukünftigen Herausforderungen gewappnet zu sein.»

Preise und Verfügbarkeit

Preise variieren je nach Region und Systemkonfiguration und beginnen bei 999 Euro. Die neuen PRIMERGY-Server sind direkt über Fujitsu oder über SELECT Channel Partner erhältlich.


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