Tesla verteidigt Fahrassistenz-Technologie nach tödlichem Unfall

Andere Technologie als bei Uber

Der Unfall ereignete sich in der gleichen Woche, in der ein selbstfahrendes Auto des Fahrdienstes Uber im US-Bundesstaat Arizona eine Passantin anfuhr und tötete. Uber setzte daraufhin sein Programm für selbstfahrende Autos aus.
Der demokratische US-Senator Richard Blumenthal sagte, solch autonom fahrende Fahrzeuge seien noch nicht «wirklich sicher für Passagiere, Fussgänger und Fahrer.»
Tesla argumentierte gegen etwaige Ängste vor seiner Technologie. Die US-Regierung habe vor einem Jahr festgestellt, dass der Autopilot die Unfallraten um bis zu 40 Prozent senken würde, hiess es.
Anders als das stets von einem Uber-Fahrer beaufsichtigte vollautonome Fahrzeugprogramm bei Uber handelte es sich bei dem im Tesla eingesetzten Autopilot um einen reinen Fahrassistenten. Solche Systeme werden ähnlich auch von europäischen Herstellern angeboten. Sie sollen den Fahrer entlasten, dieser ist jedoch weiter für die Steuerung seines Fahrzeugs verantwortlich und muss ich entsprechend auf den Verkehr konzentrieren.



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