Neue Notebooks auf der CES vorgestellt

Schlaue Dinge passieren im Hintergrund

Künstliche Intelligenz an ungeahntem Ort gibt es zum Beispiel bei HP. Sensoren erkennen etwa, wann der Rechner in den Sparmodus schalten kann. Zum Beispiel wenn eine typische Sofaposition erkannt wird und Vollgas nur für einen warmen Schoss sorgen würde. Erkennen die Sensoren und gekoppelte Software eine feste Oberfläche und vielleicht noch angeschlossene Tastatur, Maus und Bildschirm, ist Zeit für volle Leistung.
Das HP Elite Folio kann mit seinem Displayscharnier in drei Modi genutzt werden. Hier als Tablet mit Anschluss an einen externen Bildschirm.
Quelle: HP / dpa-tmn
Software im Hintergrund erkennt aber auch, wenn der Rechner aufgehoben oder aus einer Tasche genommen wird. Dann wird das Gerät schon einmal hochgefahren und steht nach dem Aufklappen schneller zur Arbeit bereit.
Lenovos Geräteverwaltungs-Software Vantage für Thinkpad und Co. wird im Laufe des Jahres neue Funktionen zur besseren Trennung von privater und beruflicher Nutzung erhalten.



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