Google Street View taucht ab

Websurfer können nun am Bildschirm auf Tauchstation gehen und beispielsweise die Unterwasserwelt des Barrier-Riffs erkunden - alles ohne nass zu werden. Google hat nmlich sein Google-Street-View-Material durch Bildmaterial aus Tauchgngen ergnzt. «Mit diesen farbenprächtigen Fotos müssen sie kein Taucher sein, um die faszinierende Unterwasserwelt zu erforschen. Ja, Sie müssen noch nicht einmal schwimmen können», meint Brian McClendon von Googles Kartenabteilung. Derzeit zugänglich sind Teile des Grossen Barriereriffs in Australien, die Hanauma-Bucht der Oahu-Insel in Hawaii und der Molokini-Krater vor Maui. Die Bilder sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Google mit Catlin Seaview Survey, von der die Bilder stammen. Google Street View bietet seit längerem nicht nur Aufnahmen von Strassen. So wurden unlngst die Skipisten von Schweizer Wintersportorten aufgenommen oder es wurden in der kanadischen Arktis Aufnahmen gemacht