26.03.2008, 08:39 Uhr

Lücke im Internet Explorer 7

Die Sicherheitsspezialistin Secunia bestätigt eine Schwachstelle im Internet Explorer 7.0.5730.11. Andere Versionen des Webbrowsers könnten ebenfalls betroffen sein.
Über die Sicherheitslücke lassen sich Security-Richtlinien umgehen und Cross-Site-Scripting-Attacken durchführen. Möglich ist dies mit der Funktion setRequestHeader(). Unter Umständen lassen sich damit die Header modifizieren. Angreifer können so Transfer-Encoding-Header auf «chunked» setzen und beliebige http-Anfragen einschleusen. Derzeit ist kein Update für die Schwachstelle vorhanden. Anwender sollten daher nur vertrauenswürdige Internetseiten besuchen.



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