06.01.2009, 14:53 Uhr

Streicht IBM 16'000 Stellen?

Angesichts der Finanzkrise hat sich auch IBM ein Sparprogramm verordnet. Arbeitnehmervertreter spekulieren über 16'000 Stellen, die angeblich dem Rotstift zum Opfer fallen.
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IBM-CEO Samuel Palmisano
Auf der Homepage der inoffiziellen Arbeitnehmervertretung "Alliance@IBM" kursieren zurzeit Gerüchte, wonach IBM bis zu vier Prozent seiner Belegschaft entlassen wird. Damit sollen Kosten gesenkt werden. Bei insgesamt rund 386'000 Stellen im Konzern wären 16'000 - vornehmlich in den USA - gefährdet.
Der Schnitt soll durch alle Bereiche gemacht und im Laufe des Januars verkündet werden, wenn Big Blue die Zahlen des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2008 publizieren wird. Ein IBM-Sprecher wollte die Spekulationen gegenüber unserer Schwesterpublikation "Infoworld" nicht kommentieren.



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