01.02.2008, 13:19 Uhr

IBM setzt auf Verschlüsselung

Mit einer Verschlüsselungs-Software von PGP will IBM die Daten auf den Rechnern von 355 000 Mitarbeitern schützen.
Mit dem unternehmensweiten Rollout der Anwendung «Whole Disc Encryption» von PGP setzt IBM erstmals auf breiter Front Verschlüsselungstechnik ein. Damit will die Hardware-Herstellerin ihre Vermögenswerte schützen. Künftig will das Unternehmen sogar Vertragsklauseln einführen, die auch Geschäftspartnern eine Verschlüsselung von Daten mit IBM-Bezug vorschreiben.
Zudem strukturiert die Hardware-Produzentin in verschiedenen Bereichen um. Das Unternehmen soll per 1. Juli 2008 nach den vier Kernkompetenzen «Research & Development», «Sales & Consulting», «Solutions & Services» sowie «Management & Business Support» geordnet werden. Mit der neuen Unternehmensstruktur will IBM überlappende Bereiche der bestehenden Organisation effizienter bündeln.



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