31.10.2012, 09:59 Uhr

Sandy legt US-Webseiten lahm

Der an der Ostküste der USA tobende Hurrikan Sandy hat dafür gesorgt, dass diverse populäre US-Websites derzeit nicht mehr erreichbar sind.
Die «Krisenkarte» von Google zeigt den aktuellen Zustand der betroffenen Regionen
Der Hurrikan Sandy hat in den USA für einen Stromausfall und einen dadurch verbundenen Ausfall mehrerer Datenzentren an der Ostküste gesorgt.
Diverse populäre US-Websites sind laut US-Medienberichten derzeit aus diesem Grunde nicht mehr erreichbar. Dazu gehört beispielsweise auch die Internetzeitung The Huffington Post, die mittlerweile zumindest eine Not-Website wieder online stellen konnte. Ebenfalls betroffen sind Gawker und die populären Techblogs Gizmodo und Kotaku.



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