09.08.2007, 12:11 Uhr

Spamschutz Richtlinien

Damit E-Mail-Boxen nicht zum Abfallhaufen werde, informiert McAfee, wie man sich am besten gegen unerwünschte Post wehren kann.
Wer kennt nicht das böse Überraschen, wenn man gut erholt aus den Ferien heimkehrt und der Posteingang mit Spam-Nachrichten verstopft ist. Damit dies nicht geschieht klärt McAfee mit sieben Tipps darüber auf, wie man sich vor der Nachrichtenflut schützen kann. Das A und O sei, dass man seine E-Mail-Adresse nicht im Web veröffentliche. Zur Registrierung im Internet soll wenn immer möglich eine zweite E-Mail-Adresse verwendet werden, die im Notfall auch vergessen werden kann. Bei E-Mail von unbekannten Anwendern soll man auf keinen Fall auf beigelegte Links klicken oder private Angaben übermitteln. Auch soll niemals auf eine Spam-Nachricht geantwortet oder gar auf die teils verlockenden Angebote eingegangen werden. Zum zusätzlichen Schutz soll ein Spam-Filter installiert werden. Sollte man das Konto bei einem Webmail-Provider haben, sollen die Spam-Nachrichten gemeldet werden. Die Tipps sind auch auf der McAfee-Homepage publiziert.
Harald Schodl



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