Malware via E-Mail hat abgenommen

20,8 Prozent der infizierten Homepages stammen aus den USA, die somit den zweiten Platz einnehmen. Russland liegt mit 11,3 Prozent auf Platz drei. Bei den schädlichen Code auf den Webseiten handelt es sich meistens um Schadprogramme, mit denen sich Daten ausspionieren lassen, fremde Rechner für den Weiterversand von Viren und Spam benutzt werden können oder Denial-of-Service-Attacken ausgelöst werden. Fast die Hälfte aller im August 2007 über das Internet verbreiteten Schadprogramme gehören zur Iframe-Familie. Der meistverbreitete E-Mail-Wurm ist noch immer Netsky, wobei die Bedrohung durch infizierte Nachrichten insgesamt drastisch zurückging. Nur noch eine von 1000 E-Mails war im August 2007 mit Malware infiziert.