Sicheres WhatsApp für Schweizer Ärzte

Im Chat mit den Patienten

Seit dem Herbst vergangenen Jahres ist «HIN Talk» nun auf dem Markt verfügbar. Für Schult war es das vorrangige Ziel, dem Gesundheitsfachpersonal die Sicherheit zu geben, medizinische Informationen immer datenschutzkonform und trotzdem einfach austauschen zu können.
In einem nächsten Schritt arbeitet HIN zusammen mit VNC nun daran, den Messenger auch für die Kommunikation zwischen den Gesundheitsfachpersonen und ihren Patienten verfügbar zu machen. Dann könnte «HIN Talk» etwa auch für Patientenkonsultationen und andere telemedizinische Anwendungen eingesetzt werden.
Wie Schult weiter ausführt, ist die Integration des Messengers in bestehende Klinikinformationssysteme geplant. So würde sich der Dienst noch nahtloser in den beruflichen Alltag von Gesundheitsfachpersonen einbinden lassen. Und aus den Umsystemen könnten relevante Informationen per Mausklick respektive Fingerzeig direkt in einen Chat übernommen werden. Der Messenger könnte eine zusätzliche Entlastung für den Gesundheitssektor bedeuten, so das Ziel des HIN-Geschäftsführers.



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