12.12.2011, 16:44 Uhr
ImmoScout24 lanciert Android-App
Das Webportal ImmoScout24 baut sein Angebot für die mobile Wohnungssuche aus: Neu gibt es auch eine eigene App für Android-Geräte.
ImmoScout24 hat nun auch eine App für Android-Nutzer im Angebot
Nun gibt es also auch eine Android-App von ImmoScout24. Damit lässt sich dem Anbieter zufolge auf das gesamte Immobilienangebot des Webportals zugreifen. Ein Progrämmchen für das iPhone und eine speziell für die mobile Nutzung aufbereitete Website hat das Internetportal bereits seit lngerem im Angebot.
Laut ImmoScout24 greifen allerdings immer mehr User mit einem Android-Gerät auf die mobile Website des Portal zu. Mit der App für Googles mobiles Betriebssystem will man dem steigenden Anteil dieser Geräte am Smartphone-Markt gerecht werden. Die Android-App bietet gemäss dem Anbieter beispielsweise folgende Features:
Laut ImmoScout24 greifen allerdings immer mehr User mit einem Android-Gerät auf die mobile Website des Portal zu. Mit der App für Googles mobiles Betriebssystem will man dem steigenden Anteil dieser Geräte am Smartphone-Markt gerecht werden. Die Android-App bietet gemäss dem Anbieter beispielsweise folgende Features:
- QuickSearch: Damit sollen User im Handumdrehen sehen können, welche Immobilien es in ihrer Nähe zu kaufen oder zu mieten gibt.
- Shortcuts: Suchanfragen lassen sich als Verknüpfung auf der Startseite speichern.
- Suchverlauf: Alle getätigten Suchen würden gespeichert und seien jederzeit wieder abrufbar, heisst es.·
- Persönliche Objektbewertung: User können einzelne Objekte bewerten und eigene Eindrücke notieren. Die persönliche Merkliste wird laut ImmoScout24 mit derjenigen auf der Website abgeglichen.
«Bereits heute suchen weit über zehn Prozent er ImmoScout24-Nutzer mit einem Smartphone nach Immobilien», so das Internetportal. Die iPhone-App von ImmoScout24 wurde dem Unternehmen zufolge seit Anfang Jahr 90'000 mal heruntergeladen. Im Oktober 2011 seien zudem doppelt so viele Inserate auf Smartphones aufgerufen wie noch im Juni. Dieser Anstieg mache deutlich, dass sich die mobile Wohnungssuche bei den Nutzern durchgesetzt habe, heisst es.
Harald Schodl
