28.01.2005
Nokia setzt auf Einchip-Elektronik von Texas Instruments
Nokia hat einen Kooperationsvertrag mit Texas Instruments (TI) unterschrieben. Damit wird die finnische Handy-Bauerin in die Lage versetzt, die gesamte Elektronik ihrer mobilen Endgeräte auf einem Baustein laufen zu lassen.
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27.01.2005
Verleger unterstützen Swisscom-Projekt nicht
Der Verlegerverband Schweizer Presse will offenbar das Swisscom-Projekt "Schulen ans Internet" vorläufig nicht unterstützen.
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Desktop-Linux
27.01.2005
IBM ist kleinlaut geworden
Vor gut einem Jahr hatte IBM-Chef Samuel Palmisano sein Unternehmen aufgefordert, bis Ende 2005 alle PC des Konzerns auf Linux umzustellen. Inzwischen spuckt der blaue Riese zum Thema Open-Source-Clients keine so grossen Töne mehr.
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26.01.2005
Fiorina nach wie vor "Alleinherrscherin"
Hewlett-Packard hat einen Bericht des "Wall Street Journal" dementiert, dem zufolge der Verwaltungsrat verstärkt Druck auf die Konzernlenkerin Carleton Fiorina ausübt.
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25.01.2005
CSEM wird für 3D-Kamera ausgezeichet
Die Swissranger SR-2-Kamera ist als eines der 25 innovativsten Produkte des Jahres 2004 geehrt worden: Die am Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique (CSEM) entwickelte 3D-Kamera erhielt den Photonics Circle of Excellence Award 2004.
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25.01.2005
Unified Messaging statt Teamarbeit
Nicht als universelle Kollaborationslösung, sondern als Unified Messaging-Plattform will Microsoft die nächste Exchange-Version 12 auf den Markt bringen.
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24.01.2005
Mit Hardware gegen Spam
Die Security-Spezialistin Symantec plant den Einstieg in die E-Mail-Sicherheit: Demnächst will das Unternehmen zwei Gerätereihen vorstellen, mit denen sich Spam effizient bekämpfen lassen soll.
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24.01.2005
IBMs Lenovo-Deal könnte platzen
Eine US-Behörde könnte jetzt den geplanten Verkauf von IBMs PC-Sparte an Lenovo verhindern.
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24.01.2005
Telegramm
Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates von Siemens, Georg Nassauer, spricht sich für einen Erhalt der Handy-Sparte aus. Allerdings schliesst er einen Abbau von Arbeitsplätzen nicht aus. Die Mitarbeiter auf 4800 Computerarbeitsplätzen der Wiener Stadtverwaltung haben in diesem Jahr die Wahl, statt der bisher genutzten Microsoft-Plattform Windows 2000 mit Office 2000 eine spezielle Linux-Distribution namens Wienux einzusetzen.
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