Computerworld-Newsticker KW 7/2022

Montag, 14. Februar 2022

Schweiz und Singapur planen Fintech-Konferenz in Zürich
Die Schweiz und Singapur spannen zusammen für die Durchführung einer internationalen Fintech-Konferenz. Vom 21. bis 23. Juni 2022 wird in Zürich erstmals das Point Zero Forum stattfinden. Organisiert wird das Treffen auf Schweizer Seite vom Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) und seitens Singapur von Elevandi, eine von der Monetary Authority of Singapore (MAS) gegründete Einrichtung. Eröffnet werden soll das Forum durch Bundesrat Ueli Maurer und Singapurs Vizepremier Heng Swee Keat. Thomas Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, wird gemäss einer Mitteilung auch an der Veranstaltung zugegen sein, genau so wie weitere Führungskräfte des Schweizer Finanz- und Fintechbereichs sowie auch internationale Spitzenvertreter aus der Branche.
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Das Team des Zürcher IT-Beraters Atrete wächst
Das IT-Beratungsunternehmen Atrete wächst um drei neue Team-Mitglieder. Sie verstärken die Bereiche Cloud, CIO Advisory sowie IT Sourcing Advisory. So ist Moritz Kuhn im Bereich Cloud als Consultant tätig. Zuvor war er mehrere Jahre als System Engineer bei einem Cloud Service Provider beschäftigt. Carsten Schmidt ist als Senior Consultant in Sachen CIO Advisory unterwegs. Er hat  langjährige Erfahrungen im Bereich IT-Management und Projektmanagement in internationalen Firmen.  Schmidt war in den vergangenen 30 Jahren sowohl auf Kunden- als auch Dienstleisterseite tätig. Vor Atrete war Schmidt bei Swissport International  für den Betrieb der globalen IT-Infrastruktur verantwortlich. Christian Klein stösst schliesslich als Senior Consultant im Bereich IT Sourcing Advisory zum Atrete-Team. Klein war in den vergangenen 20 Jahren auf Kunden-, Hersteller- und Dienstleisterseite in verschiedenen Positionen rund ums Datacenter tätig.
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Cisco greift nach Splunk
Der US-Netzwerkriese Cisco System will sich offenbar das Softwarehaus Splunk einverleiben, und zwar für mehr als 20 Milliarden Dollar. Entsprechende Gespäche würden geführt, berichtet das «Wall Street Journal» unter Berufung auf Insider. Weder Splunk noch Cisco wollten des Bericht des US-Wirtschaftsblatts bislang kommentieren. Splunk ist bekannt für Web-basierte Software zum Durchsuchen, Überwachen und Analysieren von maschinell erzeugten Daten wie etwa Log-Files.
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