25.09.2009, 11:18 Uhr

Klassische Visitenkarten hinken im digitalen Zeitalter hinterher

88 Prozent der Menschen lassen Kontaktdaten irgendwo auf dem Schreibtisch liegen, legen sie lose in Ordnern ab – oder verlieren sie sogar nach kurzer Zeit
Thalwil, 24. September 2009 – Lediglich 12 Prozent der Befragten speichern ihre geschäftlichen Kontakte digital, während der Rest die Datenpflege seines beruflichen Netzwerkes dem Zufall überlässt. Dies zeigen die Ergebnisse eines aktuellen Twitter-Polls, den Lexmark in Europa durchgeführt hat.
Die Umfrage belegt, dass die Mehrheit der Befragten ihre erhaltenen Visitenkarten lose auf dem Schreibtisch, in einer Schublade oder in einem Ordner aufbewahrt – während 16 Prozent sie sogar umgehend verlieren.
Die neuen All-In-One-Drucker der Professional Serie von Lexmark verfügen über eine spezielle Möglichkeit, die Visitenkarten schnell und unkompliziert dem elektronischen Zeitalter anzupassen: Die Software kann die Kontaktdaten auf den Visitenkarten lesen und speichert die einzelnen Details sortiert digital ab – unabhängig von Form, Grösse und Stil. Die Kontaktinformationen können anschliessend mit allen gängigen Kontakt-Management-Systemen synchronisiert werden – einschliesslich Microsoft Outlook.

Weitere Informationen zu der Anwendung finden Sie unter http://www.lexmark.ch


Über Lexmark
Lexmark International Inc. (NYSE: LXK) bietet Unternehmen und privaten Anwendern in über 150 Ländern ein vielfältiges Angebot an Druckern, Drucklösungen und Services, die Anwender dabei unterstützen, die Produktivität zu steigern. Lexmark erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 4,5 Mrd. USD.
Weitere Informationen, Bildmaterial und dazu, wie man mit Lexmark effizienter arbeiten kann, finden Sie im Internet unter www.lexmark.ch.


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