28.06.2016, 10:58 Uhr

Schweizer Bauernverband erneuert IT

Der Schweizer Bauernverband hat seine IT-Infrastruktur erneuern lassen. Die zwei Standorte und das externe Rechenzentrum hat Litecom mit Cisco-Technologie ausgestattet.
Der Schweizer Bauernverband arbeitet mit einer erneuerten IT-Infrastruktur. Neben den Client- und Server-Systemen wurde auch die komplex aufgebaute Vernetzung der Standorte ersetzt. Wie es in einer Mitteilung des Aarauer Telekommunikationsunternehmens Litecom heisst, sind die Standorte Brugg und Bern neu mit bis zu 1 GBit/s untereinander, wie auch mit dem Rechenzentrum verbunden.
Bis anhin setzte der Verband beim Netzwerk auf Swisscom-Produkte. Diese hat Litecom durch die eigene Lösung IP Private ersetzt. Wie Martin Pfeiffer, Verkaufsleiter bei Litecom, auf Anfrage erklärt, konnte die verfügbare Bandbreite um bis zu 100 Prozent gesteigert werden. Gleichzeitig liessen sich die Kosten um circa 30 Prozent drücken. Für die Modernisierung will Litecom sechs Wochen benötigt haben. Für Hard- und Software des Verbandes zeichnet der hauseigene Dienstleister Netkom IT Services verantwortlich. Das Unternehmen ersetzte im Zuge des Projekts auch die Clients für die rund 125 Angestellten und die Server im externen Rechenzentrum.



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