24.05.2005, 11:39 Uhr
Orbit-IEx zieht an
DIe Orbit scheint sich zu behaupten: Am heutigen Donnerstag sind die Ausstellungshallen auf dem Basler Messegelände gut besucht. Sowohl Aussteller als auch Messeleitung wirds freuen.
Zum Start der Orbit-IEx scheint sich die Angst vor Besuchermangel nicht zu realisieren. Bei Türöffnung am Dienstagmorgen zog es die Gäste wie gewohnt auf das Basler Messegelände. Auch die Aussteller geben sich einheitlich optimistisch, was die Bedeutung und die Zukunft der grössten Schweizer IT-Messe angeht.
Der Zeitpunkt der Messe sei geradezu perfekt, heisst es so beispielsweise am IBM-Partnerstand. Die Nachfrage im Markt sei gegeben. Zum selben Schluss kommen auch nahezu alle anderen Befragten, der 525 anwesenden Aussteller, sprechen aber mehrheitlich auch eine Mahnung an die Messeorganisation aus. Nur mit guter Organisation und Planung könne eine Schweizer IT-Messe auch künftig eine Chance haben.
Das Fazit ist klar: Insbesondere die kleinen Unternehmen brauchen eine Schweizer Orbit-IEx, um sich den Kunden und Partnern im Markt präsentieren zu können. Gerade diese Unternehmen werden sich hüten, ihre einzige Schweizer Plattform tot zu reden, auch wenn grosse Partner, wie HP, Microsoft, IBM oder Oracle fehlen. Wohl auch deshalb stösst in Basel gerade der "E-Starker Park" auf grosses Interesse, wo sich auf knapp 300 Quadratmetern 34 Jungunternehmen präsentieren.
Das die "Grossen" fehlen, empfindet man in Basel mehrheitlich nicht als Mangel. Man habe auch so ausreichend Möglichkeiten, gute Kontakte zu knüpfen, heisst es im Kreise der "E-Starker". Ob allerdings die Grossunternehmen je wieder in Basel auftauchen werden, steht in den Sternen. "IBM hat momentan andere Zielsetzungen wie beispielsweise Symposien", lautet die Auskunft von Seiten Big Blue, weshalb man vor allem den Partnern die Möglichkeit eines Messebesuches ermöglichen wolle.
Der Zeitpunkt der Messe sei geradezu perfekt, heisst es so beispielsweise am IBM-Partnerstand. Die Nachfrage im Markt sei gegeben. Zum selben Schluss kommen auch nahezu alle anderen Befragten, der 525 anwesenden Aussteller, sprechen aber mehrheitlich auch eine Mahnung an die Messeorganisation aus. Nur mit guter Organisation und Planung könne eine Schweizer IT-Messe auch künftig eine Chance haben.
Das Fazit ist klar: Insbesondere die kleinen Unternehmen brauchen eine Schweizer Orbit-IEx, um sich den Kunden und Partnern im Markt präsentieren zu können. Gerade diese Unternehmen werden sich hüten, ihre einzige Schweizer Plattform tot zu reden, auch wenn grosse Partner, wie HP, Microsoft, IBM oder Oracle fehlen. Wohl auch deshalb stösst in Basel gerade der "E-Starker Park" auf grosses Interesse, wo sich auf knapp 300 Quadratmetern 34 Jungunternehmen präsentieren.
Das die "Grossen" fehlen, empfindet man in Basel mehrheitlich nicht als Mangel. Man habe auch so ausreichend Möglichkeiten, gute Kontakte zu knüpfen, heisst es im Kreise der "E-Starker". Ob allerdings die Grossunternehmen je wieder in Basel auftauchen werden, steht in den Sternen. "IBM hat momentan andere Zielsetzungen wie beispielsweise Symposien", lautet die Auskunft von Seiten Big Blue, weshalb man vor allem den Partnern die Möglichkeit eines Messebesuches ermöglichen wolle.
