28.05.2013, 14:57 Uhr
Novartis eröffnet RZ in Stein
Mit der heutigen Eröffnung des Rechenzentrums im aargausichen Stein schliesst Novartis die Erneuerung seiner IT-Infrastruktur mit Gesamtinvestitionen von 200 Millionen Franken ab.
Gemeinsame Inbetriebnahme des «Cube II»-Rechenzentrums (von links nach rechts): Pascal Brenneisen, Novartis Country President Switzerland, Mary LeBlanc, Global CIO Pharma, Stephan Attiger, Regierungsrat Kanton Aargau, Joseph Jimenez, CEO Novartis und Bernd Welther, Group Chief Technology Officer
Novartis hat heute den Cube II eröffnet, eines der grössten hochmodernen Rechenzentren der Schweiz, das im Novartis-Werk Stein, Kanton Aargau, gebaut wurde. Die neue Anlage mit einer Gesamtinvestition von 125 Millionen Franken ist Teil der Erneuerung der IT-Infrastruktur des Pharma-Riesen, die nun eigenen Angaben zufolge neusten Sicherheitserfordernissen und Geschäftsbedürfnissen entspricht.
Rund 200 Millionen Franken wurden hierzu in den Aufbau zweier redundanter Rechenzentren in Basel und Stein investiert. Am Standort Stein ergänzt der Cube II die kleinere Anlage Cube I, die bereits früher in Betrieb genommen wurde. Die Standorte in der Nordwestschweiz bilden damit den Kern der weltweiten Datenzentren von Novartis.
Der Cube II entspricht in seiner Form einem Kubus. «Mit der Inbetriebnahme von Cube II verfügt Novartis über eines der grössten Rechenzentren der Schweiz», sagt Joseph Jimenez, CEO von Novartis, voller Stolz. «Dies gibt uns die notwendige Kapazität für künftige Geschäftsanforderungen und weiteres Wachstum. Für ein innovationsorientiertes Unternehmen wie Novartis sind Daten und Informationen von grösster Bedeutung. Wir sind stolz darauf, dass die geschäftskritischen Informationen des Unternehmens im hochmodernen Rechenzentrum hier in der Schweiz gespeichert werden.»
Und Pascal Brenneisen, Country President Novartis Switzerland, fügt an: «Der Bau der hochmodernen Datenzentren in der Nordwestschweiz ist nur eine von mehreren grösseren Investitionen, die zurzeit von Novartis umgesetzt werden oder in Planung sind. Diese Investitionen sind Ausdruck unseres starken Engagements in der Schweiz.»
Ebenfalls im Werk Stein ist momentan für über 500 Millionen Franken eine neue Produktionsanlage für feste Arzneiformen im Bau. Und für das OTC-Werk Nyon-Prangins in der Waadt kündigte Novartis erst kürzlich einen Investitionsplan für Produktionsverbesserungen und Modernisierungen an. Der Plan wird in den kommenden drei Jahren 60 Millionen Franken umfassen, mögliche weitere Investitionen in Höhe von 90 Millionen Franken sind bis 2020 geplant. In Rotkreuz, Kanton Zug, wird zudem im Juni offiziell der neue Hauptsitz der Schweizer Geschäftseinheiten von Novartis mit rund 400 Arbeitsplätzen eröffnet.
Rund 200 Millionen Franken wurden hierzu in den Aufbau zweier redundanter Rechenzentren in Basel und Stein investiert. Am Standort Stein ergänzt der Cube II die kleinere Anlage Cube I, die bereits früher in Betrieb genommen wurde. Die Standorte in der Nordwestschweiz bilden damit den Kern der weltweiten Datenzentren von Novartis.
Der Cube II entspricht in seiner Form einem Kubus. «Mit der Inbetriebnahme von Cube II verfügt Novartis über eines der grössten Rechenzentren der Schweiz», sagt Joseph Jimenez, CEO von Novartis, voller Stolz. «Dies gibt uns die notwendige Kapazität für künftige Geschäftsanforderungen und weiteres Wachstum. Für ein innovationsorientiertes Unternehmen wie Novartis sind Daten und Informationen von grösster Bedeutung. Wir sind stolz darauf, dass die geschäftskritischen Informationen des Unternehmens im hochmodernen Rechenzentrum hier in der Schweiz gespeichert werden.»
Und Pascal Brenneisen, Country President Novartis Switzerland, fügt an: «Der Bau der hochmodernen Datenzentren in der Nordwestschweiz ist nur eine von mehreren grösseren Investitionen, die zurzeit von Novartis umgesetzt werden oder in Planung sind. Diese Investitionen sind Ausdruck unseres starken Engagements in der Schweiz.»
Ebenfalls im Werk Stein ist momentan für über 500 Millionen Franken eine neue Produktionsanlage für feste Arzneiformen im Bau. Und für das OTC-Werk Nyon-Prangins in der Waadt kündigte Novartis erst kürzlich einen Investitionsplan für Produktionsverbesserungen und Modernisierungen an. Der Plan wird in den kommenden drei Jahren 60 Millionen Franken umfassen, mögliche weitere Investitionen in Höhe von 90 Millionen Franken sind bis 2020 geplant. In Rotkreuz, Kanton Zug, wird zudem im Juni offiziell der neue Hauptsitz der Schweizer Geschäftseinheiten von Novartis mit rund 400 Arbeitsplätzen eröffnet.