27.11.2009, 09:13 Uhr
IT-Investitionen trotz Krise
Die meisten Firmen halten an den vor der Wirtschaftskrise beschlossenen Investitionen in die IT-Infrastruktur fest. Dies das Fazit einer Studie von Micro Focus.
Für den Ausbau der IT-Infrastruktur machen die CFOs weltweit weiterhin Geld locker. Dies zumindest ist das Ergebnis einer Studie
Die CFOs stufen die IT als entscheidenden Erfolgsfaktor ein, so dass sie daran nicht sparen wollen.
Mehr als jede zweite Firma (58 Prozent) hält an Investitionsentscheidungen fest, die vor der Rezension getroffen wurden. Den Mittelweg, IT-Projekte vorübergehend auf Eis zu legen, bis sich die wirtschaftliche Lage verbessert hat, wählen 22 Prozent der Konzerne weltweit. Auf unbestimmte Zeit verschoben werden Investitionen in 17 Prozent der Firmen. Dieses Stimmungsbild zeichnet eine Umfrage unter rund 200 Finanzchefs (CFOs) aus Asien, Europa und den USA, die das Marktforschungshaus CFO Research Services im Auftrag von Micro Focus durchgeführt hat.
Mehr als jede zweite Firma (58 Prozent) hält an Investitionsentscheidungen fest, die vor der Rezension getroffen wurden. Den Mittelweg, IT-Projekte vorübergehend auf Eis zu legen, bis sich die wirtschaftliche Lage verbessert hat, wählen 22 Prozent der Konzerne weltweit. Auf unbestimmte Zeit verschoben werden Investitionen in 17 Prozent der Firmen. Dieses Stimmungsbild zeichnet eine Umfrage unter rund 200 Finanzchefs (CFOs) aus Asien, Europa und den USA, die das Marktforschungshaus CFO Research Services im Auftrag von Micro Focus durchgeführt hat.
Als Hauptgrund für das Festhalten an IT-Investitionen nannten die CFOs, dass die IT eine wichtige oder sehr wichtige Rolle für die Positionierung ihres Unternehmens im Wettbewerb spiele. Durch das Modernisieren von Applikationen könne der ROI von IT-Projekten gesteigert werden. Dies führe den Finanzfachleuten zufolge zur Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung. Neuprojekten stehen die CFOs zurückhaltender gegenüber, ergab die Umfrage.